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Registriert: Jul 2009
Dann ist das WE ja gerettet!
...mit der Lizenz zum Löten!
Die Kuh ist vom Eis. Andere Anzapfung und die Sache läuft.
Das Messwerk war auch in Ordnung. Die Betriebsspannung für das Messwerk kommt direkt von der Eingangsspannung. Die hatte ich aber auf 150V runtergedreht und mich dann gewundert, dass das Messgerät zunehmend Hausnummern würfelt, weil die Referenzspannung für den AD-Wandler zusammenbricht und das Messwerk daher die Messspanunmng überbewertet.
Gerät wieder in den Turm eingefügt und gut ist.
Nun kümmer ich mich um die Ferritstabgeschichte....
Wieder mal zu früh gefreut.
Unten in der Kiste gibts 36 Luftlöcher. Und oben drückt der Ventilator den Mief wieder raus. Sowohl zum Ansaugen als auch zum Auspusten hab ich per Gummifüßchen einen Schlitz von jeweils 3mm gelassen.
Offensichtlich bauen sich dadurch zu hohe Gegendrücke auf. Wenn ich das Gerät frei in die Landschaft stelle, so ist die Kühlung überreichlich. Aber sobald das Ding im Turm steht, gibts Stress mit der Temperatur des Sättigungstrafos.
Die Pressluft am Ein- und Ausgang scheint doch nicht das Problem zu sein....
Es scheint im Geräteinneren einfach nur zuviel Luft nutzlos an der Sättigungsdrossel vorbeigeströmt zu sein. Das hab ich jetzt mit zwei Schaumstroffstreifen unterbunden. Jetzt muss die Luft an der Drossel entlangstreichen. Messung läuft gerade. Bin gespannt.
(weil die Sättigungsdossel so massiv ist, dauern zuverlässige Endtemperaturmessungen immer ne kleine Ewigkeit).
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Erfolgreich. 2h Problelauf sind aussagekräftig.