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Ja, das mache ich. Aber heute habe ich keinen Bock mehr ;sleep
Da muss ich erst bissl umräumen und ne Endstufe + Mic + DSO zu den 12"ern schleppen...
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Klotz ist der Hersteller, Nano beschreibt die Ausmaße
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Mal mit entsprechend großer Endstufe im Vergleich gehört.
Neben dem Nano steht ein Audio Zenit CDW18 (oder wars der pw18?). Der ist noch recht jungfräulich, aber gut eingespielt. Der Nanobass hat weitaus weniger Definiertheit. Laut ist er auch, kann sich aber nicht so durchsetzen. Das liegt daran, dass der RCF mechanisch am Ende ist. Bei den hohen Kräften verformt sich die Schwabbelpappe zu extren. Das hört man.
Fazit: Doch alle Beide reconen. Zwischendurch dachte ich mir, dass ich nur einen machen lasse und den Anderen noch solange nutze, bis die Sicke den Geist aufgibt.
Das 4er Experiment mache ich auch noch...
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Edit:
Mir entsteht so oft ein Knoten im Hirn, nur weil es nicht grad um Volt und Ampere geht...
Hier zum Beispiel
Hallo,
gucki schrieb
Jeder Antrieb hat einen Wirkungsgrad. Wenn ich 100 Watt reinstecke, so entstehen 97% Wärmeverluste. Wenn ich 10 Watt reinstecke, so entstehen auch 97% Verluste.
Eigentlich kann daher ein Parallelschalten vieler Lautsprecher nichts am Wirkungsgrad verbessern.
Was nicht bedacht wird, ist dass beim stacken, also dem eng nebeneinanderstellen aller vier Treiber diese annähernd wie eine Membranfläche arbeiten und daher die Ankoppelung an die Luft besser klappt.
Bekannt ist, dass das stacken von bis zu 32 Tieftönern extrem hohe Schalldrücke und Wirkungsgrade bringt.
Wenn ich mich recht entsinne kommt man dann an die 20-25% Wirkungsgrad, was natürlich gut ist, aber für hifi völlig übertrieben.
Auch weil dann oftmals der Geräuschspannungsabstand so mancher Geräte als defizitär sich zeigt (Rauschen).
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wer vier gleichartige Lautsprecher, einen Verstärker mit Testton und ein Ohr besitzt,
und mal eben das Zimmer umräumt weil die 4 Bässe nicht beisammen stehen, 4 Speakon Kabel bastelt und diese mit Klemmen verbindet, das DSO und ein Mic herholt
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
könnte es blitzschnell testen.
Also:
Gleicher Mic Abstand.
Gleiche Stellung des Potis am d-amp.
Gleiche Frequenz 100Hz
Im 4er Stack 692mVss vom Mic
Einer alleine 298mVss vom Mic
;deal2
ed: 2 mal "m" hinzugefügt
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Fast 700Vss
Ich denk mal du meinst mV
Egal, das Mic sagt uns das etwas mehr als die doppelte Schalleistung ankommt, das bedeutet das wir etwas mehr als 6dB gewinn haben was in etwa meiner Rechnung entspricht.
Somit ist die Theorie soziemlich bestätigt. Ich hätte da ne Idee wie man das, auch ohne Fabrik im Rücken, mal umsetzen bzw. noch weiter Verifizieren könnte
Und Danke Onkel_S. für die Versuchsdurchführung
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Fast 700Vss Ich denk mal du meinst mV
Klar, vergessen. Keine Panik!
Außerdem geht es ja nur um die Pegeländerung und nicht um den Absolutwert.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Hast Du auch je zwei Speaker parallel genommen und diese beiden Teilschaltungen in Reihe geschaltet?
Nein.
Je Zwei in Reihe und dir beiden Paare dann parallel.
Es gibt über 6dB mehr Dampf ;baeh
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Zitat:Original geschrieben von Onkel_S.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Hast Du auch je zwei Speaker parallel genommen und diese beiden Teilschaltungen in Reihe geschaltet?
Nein.
Je Zwei in Reihe und dir beiden Paare dann parallel.
Es gibt über 6dB mehr Dampf ;baeh
Sollte rechnerisch auch gehen
Wow.
DANKE, DANKE, DANKE für die Messungen, Onkel_S!!!!!!!!!!
Dann haben wir das Prinzip verstanden.
Je mehr Elektromagnete wir verwenden, desto mehr Wirkungsgrad hat die Gesamtanordnung. Wir nähern uns dann einfach den BLDC-Motoren, die mehrere Spulen gleichzeitig in Betrieb haben und damit bis zu drei Dekaden mehr Wirkungsgrad als ein Speaker erreichen.
Mit der vergrößerten Membran hat der verbesserte Wirkungsgrad aber nichts zu tun. Denn auch Speaker mit größeren Membranen dümpeln bei den normalen Wirkungsgraden herum.
Endlich haben wir mal was in der Hand.
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Bei entsprechender Schachtelung der Spulen bzw deren Verdrahtung sollte sich das mit der "normalen" Speakerarchitektur mit ein paar kleinen Änderungen realisieren lassen , oder
Ansonsten hätte ich ne Idee wie man das schonmal versuchsweise anwenden könnte...
Ich hatte doch den DIY AMT verlinkt, der benutzt nur einen einzigen Leiterbahnstreifen pro Falte. Ich bin mir sicher das wenn man es geschickt anstellt, man mehr Leiterbahnen integrieren kann, dadurch steigt die Effizienz und man könnte sich einiges an neodym spaaren, oder auch drinlassen. Je nachdem wie man die Prioritäten setzt
Warum ich grade auf diesen Wandler anspiele ? Er ist verdammt einfach im mechanischen Aufbau ! Somit würde ich mich dransetzen und das Prinzip mal mit dem "Mehrspule-im-Magnetfel" Prinzip pimpen und auch aufbauen. Man hätte dann gleich die Möglichkeit, die beiden Methoden zu vergleichen, ein Membranwechsel ist schießlich schnel gemacht.
Intresse oder gibts noch Dinge zu klären ?
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Mach ich doch gern, muss nur die Gelegenheit haben.
Da möchte ich nochmal auf das Isobarik Prinzip für Bass erwähnen. Das hat 2 Vorteile, das nötige Volumen wird kleiner und der "Elektromagnet" wird größer. Darum machen die Kleinen 6"er in meiner Gartenbox auch so viel Wumms.
Ich hätte sehr großes Interesse Lautsprecher zu bauen, die einen höheren Wirkungsgrad haben.
3ee ich weiß nicht welchen Link du meinst... Aber kein Bass?
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