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Antenne breitbandig abstimmen?
Zitat:Original geschrieben von Moki
Dann schmurgel ich aber die BNC-Buchse kaputt....... misstrau

Ok... dann die Klemme aufschrauben und Papier zwischen Klemme und Cu-Rohr schieben, damit Dir die Wärme nicht abhaut.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von Moki
Dann schmurgel ich aber die BNC-Buchse kaputt....... misstrau

Ok... dann die Klemme aufschrauben und Papier zwischen Klemme und Cu-Rohr schieben, damit Dir die Wärme nicht abhaut.

Hmmm, eigentlich logisch, oh Gucki........ lachend
 
Zitat:Original geschrieben von Moki
Sooo wirds gemacht. Wink

Du kannst auch den blanken Innenleiter von Deiner Klemme direkt ans Rohr drücken lassen. Also ganz lötfrei.

 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von Moki
Sooo wirds gemacht. Wink

Du kannst auch den blanken Innenleiter von Deiner Klemme direkt ans Rohr drücken lassen. Also ganz lötfrei.

Ich will schon die BNC Buchse verwenden, schließlich steht noch eine zweite Antenne hier die wir für Vergleiche auch noch heranziehen können. klappe

Ich fuddel mal was und mache ein Fodo. ;deal2
 
Die BNC-Buchse wandert jetzt zur südlichen Klemme. Ich würde einfach die bisherige südliche Klemme nach Osten schieben. Da kommt der blanke Innenleiter ran.

Und die westliche Klemme nach Süden. Dann musst Du nur noch die BNC-Buchse an der südlichen Klemme umlöten und gut ist.
 
Zitat:Original geschrieben von Moki
schließlich steht noch eine zweite Antenne hier die wir für Vergleiche auch noch heranziehen können. klappe
Mir macht der Bakensender Sorgen. Der würde objektive Messungen ermöglichen. Antennenvergleiche sind immer ziemlich subjektiv. Ähnlich einem Hörvergleich von Speakern.
 
[Bild: 12x12loop.jpg]

http://www.standpipe.com/w2bri/

http://www.standpipe.com/w2bri/build.htm

Heart
 
Den Sender müssen wir nochmal checken, allerdings hatten wir doch alles durchgemessen? Sad

-------------------------------------------------------------------------------------

Die Kupferloop auf der verlinkten Seite sieht gut aus, ließe sich sogar recht einfach umsetzen.
Im Baumarkt gibt es Gaskartuschen zum Löten, damit ist das schnell erledigt.
Nur für den Fuß muss dann etwas solides her, das PG-Rohr dürfte da wohl überfordert sein. lachend
 
Dann poste ich die Frage hier nochmal:

Welcher Draht eignet sich am besten für eine Auskopplung mit einem Ringkern FT50-43?
Angegeben sind 10 Windungen, gleichmäßig auf dem Ring verteilt.
 
Während Gucki nicht da ist, würde ich gerne etwas ausprobieren. klappe

Habe folgende Schaltung entdeckt, doch leider sind die Bauteilewerte usw. nicht angegeben.
Kann man das irgendwie auseinander klamüsern?

[IMG] https://stromrichter.org/d-amp/content/i...21foto.jpg[/IMG]


Los Leute, helft mir die Nuss zu knacken..... Wink

THX ;pop;corn;
 
Ganz konkret würde mich der verwendete Op-Amp interessieren bzw. wie er verschaltet ist?
Irgendwie blicke ich da nicht durch....... Sad
 
..es kommen viele opamps in frage....erstmal: für welche Frequenz maximal?
es gibt da abgedrehte Teile...zb LM6172 , oder OPA656 ....
allerdings: einen echten hi-speed-opamp wirst du kaum sinnvoll zum laufen bekommen (sorry...), das geht schon mal nicht ohne Erfahrung und gekonntes Leiterplatten-layout
ach so...heute gabs Tom Ka Gai Tongue
[Bild: 18_food-tomka.jpg]
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
Hey klasse, Alfsch. Tom Ka Gai und die Batterie Korken für Entkopplungsprojekte steht auch schon bereit. Wink

Mit den OPAmp's magst Du recht haben, mein beschränkter elektronischer Horizont räumt meinen Träumereien mal wieder zu viel Raum ein. lachend

Die maximale Frequenz wäre 30MHz..... Confused
 
Zitat:Original geschrieben von alfsch

..es kommen viele opamps in frage....erstmal: für welche Frequenz maximal?
es gibt da abgedrehte Teile...zb LM6172 , oder OPA656 ....
allerdings: einen echten hi-speed-opamp wirst du kaum sinnvoll zum laufen bekommen (sorry...), das geht schon mal nicht ohne Erfahrung und gekonntes Leiterplatten-layout
ach so...heute gabs Tom Ka Gai Tongue
[Bild: 18_food-tomka.jpg]

Die bayerische Küche wird von uns Nordlichtern anscheinend unterschätzt überrascht
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von Moki

Während Gucki nicht da ist, würde ich gerne etwas ausprobieren. klappe

Habe folgende Schaltung entdeckt, doch leider sind die Bauteilewerte usw. nicht angegeben.
Kann man das irgendwie auseinander klamüsern?

[IMG] https://stromrichter.org/d-amp/content/i...21foto.jpg[/IMG]


Los Leute, helft mir die Nuss zu knacken..... Wink

THX ;pop;corn;
Es handelt sich um eine Standardbeschaltung für einen nicht-invertierenden Verstärker.
Findest Du überall in der OP-Literatur

C1 ist der Einkoppelkondensator. Mit 100nF kannst Du kaum was falsch machen.
R3, R7 stellen den DC-Arbeitspunkt ein. Sie sollten beide gleich sein, der Wert ist unkritisch: R3=R7=10..100k
Mit R5 wird die Spannungsverstärkung eingestellt. Sie beträgt g=1+R5/R6, wobei A mit B zu verbinden ist.
C3 dient der "Frequenzkompensation", verhindert also unerwünschte Eigen-Oszillationen.
Je nach OPV und Bandbreite 1..100pF
R4 bestimmt den Ausgangswiderstand, sollte 50Ohm betragen für normalel BNC-Anpassung. Andere Werte sind möglich
C2,C5,C6 >= 100nF
C4 = 10uF/25V
R1,R2 10..100R
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Suuuupppiiii Voti, das schaue ich mir morgen genauer an.
Wenn ich wieder klar in der Denkmurmel bin......;prost

Welcher OPA käme denn für fmax=30Mhz in Frage?
Respektive; wenn ich die Antenne mit einem Drehko abstimmbar gestalte??? misstrau
 
Zitat:Original geschrieben von Moki


Welcher OPA käme denn für fmax=30Mhz in Frage?
Respektive; wenn ich die Antenne mit einem Drehko abstimmbar gestalte??? misstrau

Da kommen schätzungsweise mehrere 100 Typen in Frage.

Generell würde ich mich anfangs darauf beschränken, die gewünschte Verstärkung nicht allzu weit in die Höhe zu treiben, weil Du dann irgendwann Stabilitätsprobleme bekommen wirst.
Als Einsteigerwert empfehle ich erstmal eine 10-fache Spannungsverstärkung.

Ein Verstärker, der bei 30MHz noch 10x Verstärkung bringt,
muß eine Verstärkungs-Bandbreiten-Produkt von 30MHz*10 = 300MHz aufweisen.
Dieser Parameter wird als Transitfrequenz bezeichnet und findet sich auch in den Datenblättern.
Um 100x zu verstärkern, brauchst Du also eine Transitfrequenz von, na?
(verrate ich jetzt nicht, die Auflösung kommt frühestens morgen)

Wie auch immer, Alfsch kann Dir da sicher was empfehlen, das bei Reichelt günstig zu haben sein wird.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Nachtrag zur Schaltung - der Spannungsteiler zur Einstellung der Verstärkung sollte einigermaßen niederohmig sein, um das Eigenrauschen des amps im Zaum zu halten. Zu niederohmig darf er aber auch nicht werden, weil sonst der Ausgang zu stark belastet wird.
Bei hochwertigen OPVs mit geringer Rauschspannung sollte R6 nicht größer als 50R sein.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Mir geht es im Prinzip um die Ausblendung von E-Feld Störungen, wenn die Antenne abstimmbar gestaltet wird ist der Signalpegel eh ausreichend.
Es gibt laut Wikipedia Schaltungen die genau das bewirken, deshalb auch die Frage nach der Beschaltung des OPA's..... Confused

*zusammengestoppel* Wink
 
Zitat:Original geschrieben von Moki

Mir geht es im Prinzip um die Ausblendung von E-Feld Störungen, wenn die Antenne abstimmbar gestaltet wird ist der Signalpegel eh ausreichend.
Es gibt laut Wikipedia Schaltungen die genau das bewirken, deshalb auch die Frage nach der Beschaltung des OPA's..... Confused

*zusammengestoppel* Wink

Ich bin nicht so der Antennenexperte.
Unterdrückung der E-Feld-Komponenten ist aber imho nur mit geeigneten Antennenaufbau, nicht durch irgendwelche Schaltungstricks, zu erreichen.
...mit der Lizenz zum Löten!