So.... wenn die Feinheiten so weit durch sind, dann schnapp Dir mal Dein Ohmmeter und miss mal alle Punkte kreuz und quer. Mit angeschlossenem Kabel. Und oben auch mal über den Kondensator messen.
Überall musst Du satt "0 Ohm" messen können. Wackel auch mal am Kabel oder den Polklemmen.
-------------
Wie lang ist eigentlich Dein Zuleitungskabel?
Member
Beiträge: 10.726
Themen: 45
Registriert: Jan 2008
Sieht Klasse aus! (Für einen Nichtantennenmann
)
Was zeigt dein Messgerät an, wenn du die Messstrippen zusammenhältst?
Supi. Damit sind die statischen Messungen erfolgreich abgeschlossen.
---------
Sobald Du wieder Zeit hast, beginnen wir die dynamischen Messungen. Dann kommt die Stunde des Bakensenders....
Guten Hunger!
------------
Der Bakensender hat ne Spule. Deren Achse sollte erstmal mit der Antennenachse zusammen in eine Richtung zeigen. Der Bakensender sollte dabei unmittelbar vor dem Ring stehen (später muss die Antenne allerdings mit ihrer schmalen Seite auf einen Sender zeigen).
------------
Bzgl. des Abgleichs hab ich mir was anderes überlegt.
Zuerst mal versuchst Du mit dem Empfänger überhaupt einen Piepston zu hören. Das wär schon sehr schön.
Dann gleichst Du die Antennen-Kapazität auf maximale Lautstärke ab.
Und dann verschiebst Du noch die westliche Polklemme auf maximale Lautstärke.
Alles noch mehrmals fein abgleichen, bis die höchste Lautstärke zu hören ist.
Dann die Empfangsstärkenanzeige vom Emfänger ablesen! Zugehörige Drehkokapazität schätzen.
Dann den Drehko oben an der Antenne auf minimale Lautstärke drehen und Empfangsstärkenanzeige vom Emfänger ablesen.
Und dann beginnt das große Gerechne. Dazu brauch ich auch noch den Ringdurchmesser und die Rohrdicke (war 6mm, glaub ich).
Auf welche Frequenz soll ich den Empfänger am besten einstellen?
Möglichst niedrig oder hoch, oder ist das egal?