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Vielen Dank!
3MHz
Lambda=100m
Antennelänge=2m Draht=1,8mm
S=L/d = 200mm/1,8mm = 111
ZA=60 ln(1,15*S) = 290 Ohm
H=(L*360°)/Lambda = 7,2°
Xc=ZA/tan(H) = 2,95kOhm
Xl=Xc = 2,3kOhm
L in µh = Xl/(2 pi fMHz) = 122uH
Soweit richtig gerechnet?
Spule kommt in die Mitte der Antenne. Geometrie wird noch berechnet. Formfaktor möglichst 2d=L
Wie muss das Gebilde an meinen Oszillator angeschlossen werden?
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
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Okay.
Spule:
Träger: graues Plastik Rohr d=110mm
l=61mm
N=34
Sie soll in die Mitte der Antenne. Also oben und unten Draht ran. Sollen diese beiden Drähte in der Achse der Spule verlaufen? Also die beiden Enden der Spule nach innen führen und dann mittig weiter? Wie sollten die Biegeradien sein? 90° abgeknickt ist sicher ungünstig?
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
Der HF-Strom fließt nur auf der Oberfläche der Leiter. Jede Fuge oder jeder Riss stört enorm.
Überleg Dir eine Konstruktion, die eine möglichst stoßstellenfreie Verbindung ermöglicht.
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So, erste Test ergaben:
Sender reicht bis ins nächste Zimmer.
Morgen werde ich das im Freien testen.
Der Oszillator wird in ein Gehäuse gebaut und die Antenne wird mechanisch verbessert.
Vielen Dank an Euch.
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
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Hm, ich denke, aus Neuseeland droht keine unmittelbare Gefahr für Onkel S.
...mit der Lizenz zum Löten!
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Zitat:Original geschrieben von Moki
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Hm, ich denke, aus Neuseeland droht keine unmittelbare Gefahr für Onkel S.
Dann schau Dir nochmal die zweite Quelle an, meistens sind die Frequenzen international gültig.
Stimmt, das ist dann doch etwas Anderes
...mit der Lizenz zum Löten!
Nun übertreibt mal nicht. Wenn ich ne Bohrmaschine benutze, fallen die Flugzeuge über mir auch nicht gleich vom Himmel.
Ich hab hier ganz andere "Sender" als Messmittel auf dem Tisch stehen.
Nach hundert Metern ist von Onkel_S Prüfgenerator nichts mehr wahrnehmbar. Ganz im Gegenteil. Er kann doch schon froh sein, wenn er das erreicht.
Im Gegensatz zum Bakensender belegt Onkel_S auch nur eine einzige Frequenz. Der Bakensender schmiert dagegen das gesamte Band von 1kHz bis zu hunderten von MHz voll. Ein "Störsender", wie er im Buche steht.
Ist doch logisch: der Bakensender verteilt seine 100mW auf zigtausende von Trägern im 1kHz-Abstand.
Wenn man aber per selektiver Antenne (= Resonanzkreis) nur einen Träger zulässt, so konzentriert sich die Leistung auf genau diesen einen Träger.