Ich hatte das....
"Ich hatte doch bei meinem Amp die Eingangsempfindlichkeit erhöht."
....so verstanden, dass Dein Amp irgendeinen Trimmer besitzt.
Wenn er das jedoch nicht hat, dann ändert sich am Einpegeln trotzdem nichts: die Vorstufensteller müssen möglichst weit aufgedreht werden und der Mastersteller möglichst weit runter, um das Rauschen klein zu halten.
Die Eingangsregler sollten soweit aufgedreht werdem dass die Vorstufen des Mischpults noch nicht übersteuert sind. Je weiter Du aussteuerst, desto geringer das relative Rauschen. Oberes Grün bis hinein ins Gelb ist ok.
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Von was für Widerständen redest Du? Und was meinst Du mit Empfindlichkeit der Chips? Welche Chips?
Kannst Du nicht mal alles bitte so darstellen, dass man es auch begreifen kann? Oder mach bitte alternativ Zeichnungen oder Fotos.
Die Einpegelung einer komplexen Anlage muss die Verzerrungen minimieren und den Signal-Rauschabstand.maximieren.
Um das zu erreichen, versucht man möglichst viel in der ersten Stufe zu verstärken, um so das Signal über den Rauschteppich anzuheben. Alle nachfolgenden Stufen würden das Rauschen mitverstärken.
Daraus resultiert die von mir beschriebene Strategie. Vorstufen möglichst hoch aufdrehen. Endstufen möglichst wenig.
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Angesichts unserer keineswegs gesundeten Wälder verbitte ich mir dieses ständige Bäumeausreißen! Ganz schlechte Angewohnheit! ;deal2
...mit der Lizenz zum Löten!
"Könnte", Volti.... "könnte" ;deal2
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Na gut, entschuldigt!
...mit der Lizenz zum Löten!