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Kleine Helferlein
#41
Gucki hat allerfeinste kleine Ösen vor sich liegen.... Heart
 
#42
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Gucki hat allerfeinste kleine Ösen vor sich liegen.... Heart
Und? Taugen die auch was? Wie ist die Lötbarkeit?
 
#43
Diese sind silber aber nehmen das Zinn genauso gut an , wie die großen goldenen.
 
#44
Prototyp des Schalters steht. Geiles Feeling.

Es fehlt allerdings noch der kleine Blechstreifen für die 90° Winkelbegrenzung und natürlich die Löcher in dem Alurohr.

Die frontplattenseitige "Träger-Platine" ist aus 2mm Alu. Die hintere "Kontakt-Platine" aus 2mm Pertinax. Die "Achse" ist einfach ne 6mm Stahlschraube. In die Trägerplatine sind Gewinde für die Achse und die beiden Senkkopfbefestigungsschrauben geschnitten. Dort reibt also Stahlachse in Alugewinde. Und in der Kontaktplatine reibt Alu in Hartpapier. So vermeide ich das Reiben von Alu auf Alu.

[Bild: 1_drehsw1.JPG]

[Bild: 1_drehsw2.JPG]

[Bild: 1_drehsw3.JPG]

[Bild: 1_drehsw4.JPG]

[Bild: 1_drehsw5.JPG]
 
#45
Achso... die elektrischen Daten sind beeindruckend. 2 * UM 250V/16A. Und das bei geringsten Kapazitäten, also auch ohne weiteres HF-tauglich.
 
#46
als "Wellenschalter" am Radio klappe
 
#47
Dann muss man aber mehr Schalter anbringen und ggfls. das Alurohr größer gestalten, damit die ganzen Löcher drauf genug Platz finden. So lange der Schalter inkl. dessen Zuleitungen klein ist im Vergleich zur Wellenlänge, sollte es kein Problem geben.
 
#48
Ich bin von den Löchern im Rohr abgekommen. Die Rollen der Mikroschalter sind von minderer Qualität. In einer Kavität verkanten die gerne.

Rechtwinklige breite Schlitze arbeiten dagegen völlig problemlos und sind sogar noch einfacher herzustellen. Man spart sich das Bohren auf dem Rohr und muss eigentlich nur beherzt tangential feilen. Da das Rohr ja nur dünn ist, geht das mit ein paar Strichen, bis man durch ist.

Hat allerdings den Nachteil, dass der Schalter weniger deutlich einrastet. Aber die Vorteile der sauberen Absenkung überwiegen.

Beim nächsten Schalter wird die "Trägerplatine" kleiner ausfallen. Zur Zeit ist die Trägeplatine genauso groß wie die Kontaktplatine. Das ist aber Quatsch.

 
#49
Ich halte den Prototypen für funktionssicher. Sehr leichtgängig aber mit ausreichender Rastung.

Eine Endstellung:

[Bild: 1_drehsw6.JPG]

die andere Endstellung:

[Bild: 1_drehsw7.JPG]

Man kann das Gewinde der Schraube sehen und drumrum das Alu-Röhrchen mit dem Ausschnitt. Man ahnt auch das Endanschlagsblech auf der Achse, das einmal gegen ein Distanzröllchen knallt und einmal gegen eine auf der Trägerplatine angebrachten Schraube.

Ich werde diesen Prototypen in der Ferroresonanzkiste als zweipoligen Einschalter verbauen.
 
#50
Ab heute Mittag gehts mit dem Schrittmotor-Messwerk los.

PIC12F675 mit AD-Wandler, IR2C24-Motortreiber, dazu passender 5V Minimotor, 7805 und 3 RC, also sieben Teile komplett.

Ist somit ein viertes Derivat von Mads 12F675-Convertern Wink

Wenn Interesse besteht, setz ich die Hex-Datei hier rein. Dann kann sich jeder selbst feinste Messwerke mit irren Drehwinkeln und monströsen Zeigerlängen anfertigen.
 
#51
Hab einen Widerstand eingespart Big Grin
 
#52
hihi...+ wie findest Referenz- oder Null-stellung ?
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
#53
Ursprünglich mit einem Kontakt, wo der Metallzeiger gegenpollert.

Aber dann hab ich mir überlegt, dass so ein kleiner Schrittmotor ja nun wirklich kein Kraftpaket ist. Also lass ich den Zeiger einfach gegen nen mechanischen Anschlag ballern... Das spart einen Pullup-Widerstand (ich hätte einen Pin nehmen müssen, bei dem man keinen Pullup konfigurieren kann) und ein blödes Kabel. Wink Und ist auch betriebssicherer, denn die Kontaktlösung "lebt" vom Übergangswiderstand der Lager.
 
#54
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ab heute Mittag gehts mit dem Schrittmotor-Messwerk los.

PIC12F675 mit AD-Wandler, IR2C24-Motortreiber, dazu passender 5V Minimotor, 7805 und 3 RC, also sieben Teile komplett.

Ist somit ein viertes Derivat von Mads 12F675-Convertern Wink

Wenn Interesse besteht, setz ich die Hex-Datei hier rein. Dann kann sich jeder selbst feinste Messwerke mit irren Drehwinkeln und monströsen Zeigerlängen anfertigen.



jaaaa...mach das....ich seh Frankensteins Labor schon vor mir... Big Grin Big Grin
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#55
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
2 * UM 250V/16A. Und das bei geringsten Kapazitäten, also auch ohne weiteres HF-tauglich.

Ich bitte um ein Geräte, welches 250V/16A HF ausgibt. Big Grin

Schöne Konstruktion.
 
#56
Zitat:Original geschrieben von christianw.

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
2 * UM 250V/16A. Und das bei geringsten Kapazitäten, also auch ohne weiteres HF-tauglich.

Ich bitte um ein Geräte, welches 250V/16A HF ausgibt. Big Grin

Schöne Konstruktion.


Sowas wird sich doch bauen lassen... misstrau
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#57
Zitat:Original geschrieben von madmoony
jaaaa...mach das....ich seh Frankensteins Labor schon vor mir... Big Grin Big Grin

Mein erstes derartiges Messwerk soll in der Ferroresonanzkiste eingebaut werden. Da brauch ich ne echte Effektivwertanzeige (weil die Kurvenform nicht unbedingt sinusförmig ist), allerdings nur mit wenig Oberwellen und geringem Crest-Faktor. Also ideal für den 12F675. Und das Messwerk befindet sich ganz nahe bei den Trafos. Ein normales Drehspulinstrument hätte da schlechte Karten. Hinzu kommt noch, dass der Motor winzig klein ist.

Es gibt nur einen Nachteil: das Dingens braucht Strom. Allerdings nur stoßweise.
 
#58
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ab heute Mittag gehts mit dem Schrittmotor-Messwerk los.

Himmel....vor fast ner Woche. Wirklich klappen tuts erst jetzt.

....nun aber zack zack. Die verlorene Zeit wieder aufholen motz
 
#59
In dem Projektchen steckt der Wurm drin. Ich muss nur den Lötkolben in die Hand nehmen und prompt klingelt das Telefon. motz
 
#60
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

In dem Projektchen steckt der Wurm drin. Ich muss nur den Lötkolben in die Hand nehmen und prompt klingelt das Telefon. motz

Jaja, die korrekte Verschaltung der Haustechnik klappe
...mit der Lizenz zum Löten!