21.11.2012, 05:43 PM
Mal erstmal Deine Konstruktion auf. Die Altvorderen hatte übelste Klimmzüge gemacht, um Feldspulen ans System dranzubekommen. Man denke nur an Freischwinger... ;kotz
Komisches Ergebnis bei Magnetsimulation
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Soll ich erstmal nur ne CAD Zeichnung vom Aufbau machen oder gleich mit magneten um die Wirkweise wie ichs mir gedacht habe zu zeigen ?
Zitat:Original geschrieben von E_Tobi
(Edit: Focal hat in letzter Zeit damit rumgespielt, in der Grande Utopia, wenn ich mich richtig erinnere. Die Feldspule des Tieftöners wurde von einem externen, regelbaren DC-Netzteil beschickt, so konnte man die TSP des Lautsprechers über den Spulenstrom anpassen. Davon ist man aber schon in der nächsten Serie wieder abgekommen....)
Grüße
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Die beiden Spulen werden nun so unter Strom gesetzt das sie ein entgegengesetztes Magnetfeld bildet. Durch die Abstoßung der Feldlinien wird das Magnetfeld regelrecht durch den Luftspalt gepresst.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Denn die sollte möglichst viele Windungen bekommen, damit sie nicht einen so hohen Strombedarf hat.
Zitat:Original geschrieben von voltwide
-> bei doppeltem Drahtdurchmesser, wird mit 4-fachem Strom und derselben DC-Leistung dieselbe magnetische Feldstärke erzeugt.
Die Windundszahl ist also, wenn man mal wirklich Äpfel mit Äpfeln vergleicht, völlig schnurz-
Zitat:Original geschrieben von 3eepointNö. Der obere Elektromagnet trägt nur wenig zur Magnetfeldstärke im Luftspalt der Schwingspule bei. Deutlich weniger als 50%.
Dennoch ist trotz der schlechten kopplung die Feldstärke größer als bei einer schlichten Verdopplung des Magneten.