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Aufholverstärker
#1
Hallo,

ich muss einen Aufhohlverstärker für einen Verstärker bauen.

Eingang ist Chinch und Ausgang ein 10k Poti

Ich benötige eine Verstärkung von ~10fach.

Ich dachte an NE5532 oder NE5534....damit mach ich doch nichts falsch,oder?

Muss ich was besonderes beachten?
Gibts Anregungen?
Gibts was besseres?

Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#2
Welche Ausgangsspannung?
 
#3
NE5532 ist eigentlich dafür sicher eine gute Wahl.
Betriebsspannung abblocken
Bei längeren Kabeln (<1m) die kapazitive Last des Ausgangs beachten:
Serienwiderstand einfügen
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#4
Wieso sind dem armen Verstärker denn alle weggelaufen, dass er nun so aufholen muss? Sad

Mir tut das Dingens leid. Ich würde daher den PA04 empfehlen. Der hat genug Power, um den bösen anderen Amps einen auf die Rübe zu geben.... aufsmaul
 
#5
Bei Überseekupferkabeln hat man sowas gebraucht.
 
#6
Warum baut mad den nicht einfach nach?

http://www.elv-downloads.de/service/manu...HV-100.pdf
 
#7
8V-Betriebsspannung erscheint mir für NE5532 etwas wenig.
Ansonsten wäre gegen die Schaltung ja nichts einzuwenden.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#8
Zitat:Original geschrieben von voltwide
8V-Betriebsspannung erscheint mir für NE5532 etwas wenig.
Ja... noch unterhalb der empfohlenen Minimal-Spannung. "ELV-Design" Rolleyes
 
#9
Danke Jungs... Heart
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#10
Zitat:Original geschrieben von voltwide

NE5532 ist eigentlich dafür sicher eine gute Wahl.
Betriebsspannung abblocken
Bei längeren Kabeln (<1m) die kapazitive Last des Ausgangs beachten:
Serienwiderstand einfügen

Naja eher völlig veraltet.
Tipp: OPA2134 - 2,xx? bei Reichelt und deutlich bessere Performance in allen Bereichen
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
#11
Hi,

Zitat:Naja eher völlig veraltet. Tipp: OPA2134 - 2,xx? bei Reichelt und deutlich bessere Performance in allen Bereichen

Alt, ja, aber nicht veraltet ... und deutlich bessere Performance trifft auch nicht zu .. eher sogar das Gegenteil.
Der Hauptunterschied ist bipolarer NE5532 und JFET OPA2134. Es kommt also auf die Anwendung und Quellimpedanzen an, welchem OP der Vorzug gewährt werden sollte.
Als Audio-OP ist der NE5532 jedenfalls vom Preis-Leistungsverhältnis immer noch mehr als uptodate.
Gut und günstig sind die neueren LME von National/TI. Noch günstiger sind einige JRC-Typen wie der 2068.

jauu
Calvin

 
#12
Heute kam von TI:

OPA1602AID
http://www.ti.com/product/opa1602

LME49710HA (TO-99 (LMC))
http://www.ti.com/product/lme49710

LM4562MA
http://www.ti.com/product/lm4562

TO-99 ist schon "'chön". ;pop;corn;
 
#13
Zitat:Original geschrieben von christianw.
TO-99 ist schon "'chön". ;pop;corn;

Als damals die DILs rauskamen, wollte keiner mehr die Rundgehäuse haben.... Rolleyes
 
#14
Dil ließ sich industriell wohl besser verarbeiten?

Der Vorteil der Metallkannen ist doch wohl deren (zusätzliches ) abschirmendes Gehäuse?

Ob die "Kannen" nun besser klingen weiss ich nicht, aber ine ehemaliger Mitarbeiter von NI sagt so:

http://www.diyaudio.com/forums/solid-sta...ation.html

Zitat:I am an analog audio circuit and high-end audio/consumer audio equipment designer. I worked at National up until 7 weeks ago as a Principal Applications Engineer in the Audio Group for the past 10 years. I was part of a team that specified the LM4562/LME49720/10. I personally specified the LME49713CFB opamp as well as the LME49811 mono power amplifier driver parts which are my favorite parts sonically in the entire lineup. I also was the guy who pushed hard for the metal can packages which do sound better than the identical die in the plastic dip and SO packages.
 
#15
Das ist wohl eher eine Frage des persönlichen Geschmacks, ob Plastik oder Metall besser klingt... Smile
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#16
Einen Grund für die rasche Akzeptanz der DIL-Gehäuse sehe ich in den 1-seitigen Leiterplatten-Layouts der damaligen Zeit: Beim DIL-Gehäuse konnte man zwischen den pin-Reihen mühelos mehrere LeiterBahnen verlegen,
bei den kreisförmig angeordneten Pads des TO-Gehäuses kam man "nicht durch".
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#17
OP-AMPs und Transistoren in Metallgehäusen sowie Mylarkondensatoren sind so die Bauteile, die bei mir immer in Erinnerungen rufen, wie cool und seriös professionelle Analogschaltungen früher einmal ausgesehen haben.

Gruss

Charles