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Sehr umfangreich, aber lesenswert
http://www.thatraymond.com/downloads/sol...a_v1.0.pdf
Teemu Kyttala vertritt u.a. die These, dass der Röhrensound eigentlich nur eine groß angelegte urbane Legende ist - sehr informativ das Ganze (englisch).
...mit der Lizenz zum Löten!
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wirklich tolles Buch!! Sehr interessant!
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wie auch immer... ich verstehs noch nicht ganz, wozu man das Dingens gebrauchen kann.
Ich könnte mir vorstellen, dass so etwas auch für Röhrenverstärkerbastler interessant ist.
Ich habe hier zum Beispiel eine Menge alter Laptopnetzteile mit 16..20V/90W rumliegen. Als externe Netzteile beseitigen sie den Netzbrumm und sorgen für die galvanische Trennung vom Netz. Genug Power für mittelgrosse Projekte haben sie. Ein paar handliche Spannungswandler können dann alle benötigten Spannungen brummfrei und verlustarm erzeugen. Der klobige Netztrafo verschwindet dann auch.
Besonders nötig brauche ich das aber nicht
.
Achso.. noch was: die Dioden müssen nicht ultraschnell sein. Ich hab der Spule 100pF geschätzte Parasiten eingeprägt. Das hilft.
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Das Ding funktioniert in der Simulation fast schon unverschämt gut
.
Oh.. hätte ich gewusst dass Du simulieren willst, hätte ich Dir doch die ASC geben können.
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Die 10 Bauteile sind zwar schon ausgeschöpft, aber mit einem Kondensator am Mosfet vom Gate zu Masse (10n) läuft es irgendwie ruhiger...
(mäkel...)
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Das würde ich gerne mal ausprobieren. Nur, wie mache ich die verkoppelten Spulen? Ich hab eine 100myH 1A Drossel da - einfach einige Windungen Cu-Lackdraht drüberwickeln? Welche Alternativen zum Transistor und den FET kann ich nehmen? Geht z.B. BC548 und IRF740?
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Der Mosfet scheint mir nicht die beste Wahl zu sein. Die Regelung ist schwachbrüstig.
Mit dem IRF610 z.B. sieht das viel besser aus:
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IRF610 ist natürlich ein wenig "oversized".
@Goggy: Der Transistor muss die volle Ausgangsspannung und Ströme über 3A aushalten (für 250V/50mA am Ausgang). Die Anforderungen an den Mosfet müssen noch definiert werden...
Kahlo. am Mosfet kann nur die Ube des BJT anliegen (max 1V) und es muss der Basisstrom abgeführt werden können (maximal vielleicht 100mA).
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Und warum kann das der eine Mosfet besser als der andere?
Weil die Steilheit unterschiedlich ist. Leistungstypen können den Basisstrom mit weniger Spannungsänderungen am Gate leichter abführen als die weniger steilen Kleinleistungstypen.
Man könnte mal statt MOSFET einen normalen BJT versuchen. Die Dinger sind viel steiler. Allerdings benöigt der eine Inversiode zwischen Kollektor und Emitter.
Naja... vielleicht genügt auch ne inverse Betriebsweise des BJT.... ich check das mal.
Ne... mit nem BJT braucht man ne Inversiode, damit die Basis des Schalt-BJT nicht durchschlägt.... Also 11 Teile.