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Wie wird denn da die Schaltfrequenz eingestellt?
Veraendert die sich Lastabhaengig?...und geht auf Null bei Vin <= Vout?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Erstmal gibts ne kleine Rückkopplung (4,7k zu 10 Ohm), die die Hysteresis festlegt und den TIP115 einschaltet. Der Spulenstrom steigt an und irgendwann übersteigt die Ausgangsspannung die Hysteresisspannung und das Dingens kippt auf "off"
Folgende Elemente sind also frequenzbestimmend:
1. die Hysteresis-Spannung (Eingangsspannung und Spannungsteiler)
2. der Spulenstrom (Eingangsspannung, Ausgangsspannung, Induktivität)
3. Ausgangselko und Laststrom
Natürlich ist das wegen 2 und 3 auch lastabhängig.
Es handelt sich um einen stepdown-Wandler, eine Ausgangsspannung größer als Eingangsspannung sollte nicht vorkommen (in dem Fall würde der TIP 115 invers arbeiten).
Die Schaltung zeigt in vorbildlicher Weise, wie man was zum Schwingen bekommen kann. Aber nachbauen würde ich sie nicht. Wie am LM2678 gezeigt: für sowas gibts fixfertige Lösungen.
Man sollte daher die Grundidee verinnerlichen, den Teileaufwand reduzieren und auch stepup hinbekommen.....
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Ja,wenn du dazu kommst waere das schoen,wenn du sie testest.
Willst du die noch als UP/DOWN umstricken?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Ich bin noch nicht so ganz glücklich, weil die Spule bei derartigen Simpel-Konstruktionen stets gleich aufgeladen wird. Das kann bei niedrigen Lasten und kleinen Ladekapazitäten aber zu erheblichen Überschwingern führen.
...ich werde das mit dem Aufbau sein lassen... das reizt mich nicht....
Mich reizt was ganz anderes. Ich hab ja schon einmal im "500V/0.3A"-Thread sehr erfolgreich mit einem Controller rumgeregelt. Allerdings war das noch ne echte "analoge" Regelung, die ich lediglich digital dargestellt hatte.
Was wäre aber, wenn man die notwendige Spulenaufladung wirklich berechnen würde? Man kennt ja vieles. Man kennt die Hardware, die Eingangsspannung, die Sollspannung und man kann auch die Ausgangsspannung und den Laststrom messen. Es müsste also möglich sein, die Spulenladezeit im Vorfeld auszurechnen und dann die Steuerung entsprechend durchzuführen.
Allerdings hatte ich damals schon mit der normalen Regelung größte Zeitprobleme, so dass so ein Regelmechanismus die kleinen Controller vermutlich überfordern würde.
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Ich könnte mir vorstellen, dass man einiges gewinnt, wenn man anstatt der langsamenen SAR-Wandler die schnelleren Komparatoren verwendet, die den externen Istwert vergleichen mit einem via PWM + TP generierten Sollwert.
Dieser muß oft nicht beliebig schnell einschwingen.
...mit der Lizenz zum Löten!
Kann man nicht an Pin 5 des 555 eine
einfache 2 Punkt-Regelung verwirklichen ?
Wie schnell man wandeln und rechnen kann, das hab ich ja bei meinem PIC24-Projekt gesehen. 10 Bit Wandlung in 2us (!!), 1-Zyklus-Multiplikation, sogar 18-Zyklen-Division in Hardware, 16 MIPS.
Das Teilchen würde IMHO genügen (zumindest, wenn man die Spulenladezeit über Tabellen abfackelt wenn die Formeln zu lange dauern).
Aber der hat mir zu viele Pins und arbeitet mit nur rund 3V (braucht also besondere Buffer). DIL8 und 5V sollte es schon sein.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
DIL8 und 5V sollte es schon sein.
Also doch Attiny
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Gibts nicht extra für sowas ttl level mosfets die mit 5V am Gate schon voll durchsteuern, irgendwie so war mir da doch