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Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
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Was versprichtst Du Dir von der Ferrithülse über den Sekundärleitungen?
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HF Unterdrückung? Ich weiss nicht, lag gerade rum.
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Ich sag mal, sie wird die Funktion nicht nennenswert beeinträchtigen
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Nun, er läuft, aber die Ausgangsstufe macht Probleme. Im Schaltplan ist es noch falsch, da ist pos./neg. Eingang vertauscht, auf der Platine ist es richtig.
Das Problem ist, am Eingang der Stufe gehen saubere Signale rein, doch am Ausgang sieht das anders aus:
Gerade beim Rechteck/Dreieck ist es so, dass die Flanke gleich bleibt man aber das Signal so weit aufdrehen kann, dass es dann nach Rechteck/Dreieck aussieht. Sprich, die vordere Spitze ist immer da, egal wieviel Signal am Eingang liegt.
Ich hab die Verstärkung auf 3 reduziert, selbes Ergebnis. Jemand eine Idee? Der Ausgang ist mit 68Phm terminiert, aber auch ohne Widerstand ändert sich nichts.
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Ist die gezeigte Zeitbasis 1us oder 1000us / div?
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Scheint um 1us/div zu gehen.
Diese kurzen Nadeln könnten kurzzeitige Übersteuerungen des OPV sein.
Kannst Du vlt mal andere OPVs ausprobieren? Sie sollten möglichst viel Bandbreite und Slewrate mitbringen.
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Ich benutze einen LMH6644
Low Power
130MHz GBW
75mA Rail-to-Rail Output Amplifiers
130V/µs Slewrate
Die ganze Schaltung ist mit den 4 integrierten OPVs aufgebaut, wie gesagt, vor der letzten Stufe sieht alles okay aus.
Die Buckel beim Sinus bleiben auch, wenn ich das Eingangssignal gegen 0 drehe, Übersteuerung ist klar erkennbar und sieht anders aus.
Bei Dreiek/Recheck bleiben die Peaks in der Höhe erhalten, unabhängig ob der eingangsamplitude. Mit steigender Amplitude nähert sich die Kurvenform des Ausgangssignals dann dem Eingangssignal.
Ich vermute fast, mitm Digital-Oszi komme ich da nicht weiter. (100Mhz 1GSa/s)
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Vlt hast Du es auch mit einem Übersprecheffekt zu tun.
Benutze mal nur einen einzigen Messtastkopf (auf kanal1),
kein kabel an Kanal 2 oder ext Triggereingang.
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Wenn das Signal an den ersten Stufen ok aussieht, kann es eigentlich nicht am Scope liegen.
Wenn diese Glitches nur an der Ausgangsstufe zu sehen sind, egal wie hoch der Ansteuerpegel gewählt ist, ist folgende Erklärung naheliegend:
Es handelt sich um eine Einkopplung von einer aussendenden scharfen Rechteck-Flanke über eine winzige Koppelkapazität auf einen Eingang des gestörten Verstärkers.
Das ist vor allem deshalb plausibel, weil mit kapazitiver Einkopplung eine Differenzierung des Störsignales einhergeht, was genau zu derartigen schmalen Nadeln führt.
Hast Du 4 einzelne oder einen QuadOPV?
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Als "Sender" kommt eigentlich nur das Rechtecksignal aus dem Generator in Betracht.
Dessen Flanken sind synchron mit den Dreiecksspitzen und synchron mit den Sinusmaxima.
Und genau dort sitzen auch die glitches.
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Ich habe einen Quad-OPV, siehe Platine eine Seite vorher.
Die Ergebniss sind mit einem Tastkopf und nur einem aktiven Eingang gemacht, die Eingangsamplitude der Endstufe lag bei ~50%.
Sollte das Übersprechen nicht auf bereits in den anderen 3 OPVs zu sehen sein?
Einer läuft als Komparator für den Rechteck, einer als Dreiekgenerator, einer als Zwischenstufe (Impedanzwandlung) für den Sinus und der letzte eben als Endstufe.
(Siehe Schaltplan vorherige Seite)
Edit: Ja, die Spikes sehe ich vorher aber weder beim Dreieck, noch beim Sinus.
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Wahrscheinlich ist es die Leitung vom Rechteckausgang zum Wellenform-Umschalter, die in die letzte Stufe einkoppelt.
Hier hilft räumliche Trennung.
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Klemme ich mal ab.
Edit: Nö.