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TDA8920TH Class-D Amp
Zitat:Original geschrieben von Freedom666
Sorry, dass nächste mal scramble ich die Bilder runter. Gibt es denn heute noch jemanden mit 56k Modem??
Nicht nur das. Es soll sogar noch Menschen ganz ohne Computer geben.... Wink
 
Ich habe hier noch eine Platine und hätte passende 24 Volt Schaltnetzteile.....

Die Frage ist, kann ich dass genau so wie vorher beschrieben verbinden?

Verstärker
AC..........GND........GND..........AC

-............+
SNT1

SNT2....................-...........+


[Bild: 1266_TA2022_1.JPG]
[Bild: 1266_TA2022_2.JPG]
[Bild: 1266_TA2022_3.JPG]
 
Zitat:Original geschrieben von Freedom666
Da war keine Anleitung dabei, die Chinesen können spartanisch sein.

Ich hatte gestern schon im Netz rumgeguckt, ob da ein gleicher Amp sichtbar ist. Ähnlich sind sie irgendwie alle. Aber das reicht nicht, um Umlötungen abzusichern.

Falls Du doch noch was tun willst, so muss das Schaltbild aus dem Modul rausgezeichnet werden. Also Kühlrkörper ab, damit man an die IC-Beinchen rankommt und dann ein Datenblatt zum Chip laden und dann die Verbindungen und Schaltelemente mit nem Ohmmeter einzeln nachmessen.

Bei der kleinen Platine ne konzentrierte Stunde Arbeit. Und dann hat man ein Schaltbild und weiß auch genau, was die Jumper bewirken.
 
Zur Beruhigung wegen der vorher nicht gescrambelten Bilder:

http://www.youtube.com/watch?v=kiuJHIZaN-8
 
Ich habe ohnehin zwei Tieftöner, ich dachte nur vielleicht hat jemand das mit dem Bridging dieser TDA8920 Module schon mal gemacht.... Aber da verdrahte ich die Tieftöner lieber einzeln und mache nichts falsch, passt auch von der Impedanz.
 
Zitat:Original geschrieben von Freedom666
Ich habe hier noch eine Platine und hätte passende 24 Volt Schaltnetzteile.....
Die Frage ist, kann ich dass genau so wie vorher beschrieben verbinden?

NEIN!

Bei diesem Amp hat jeder Verstärker seinen eigenen Gleichrichter und Elkos. Dazu kommen um die Gleichrichter noch vier Hilfsdioden (soweit man das unter der Staubschicht erahnen kann).

Ohne Schaltbild: ein ganz klares "Nein".
 
Zitat:Original geschrieben von Freedom666
Zur Beruhigung wegen der vorher nicht gescrambelten Bilder:
http://www.youtube.com/watch?v=kiuJHIZaN-8

Heart
 
Gemeinsam 2 Verstärker speisen wird nur mit Wechselspannung gelingen. Wenn du Gleichspannung anlegst entstehen Schwebungen (teils hörbar) durch die Differenz der Arbeitsfrequenzen. Das Problem hatte ich auch schon.
Helfen kannst du dir, wenn du die beiden Frequenzen soweit auseinander legst, dass du über 20kHz Differenz kommst, oder du speist beide von einer externen Clock.
Steht auch im Datanblatt vom TDA8920...

Kurz: Ringkerntrafo kaufen Wink
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
 
Ich bin schon dankbar zu wissen, dass ich den kleinen Amp mit Schaltnetzteilen betreiben kann. Die habe ich hier rumliegen, weil ich die SNTs als Ladegeräte verwenden wollte aber dann doch Abstand davon genommen habe.
Ich vermute, ich kann sogar SNTs mit 24 Volt an den TDA8920 hängen, Trafo ist spezifiziert mit max 2x20 Volt. Ich nehme mal an, dass bei Gleichstromversorgung der Anstieg der Spannung nach der Wandlung von AC in DC nicht auftritt....


Für den TA2022 habe ich bei Thel große Trafos 350VA bestellt (habe zwei von diesen TA2022 Platinen). DAnn kommt da eben ein klassischer Trafo davor. Ich habe bei meinen Thomann D-1600 Amps dass Problem dass sie sehr empfindlich auf Einstreuungen aus dem Netz sind (d-amp mit SNT) und je nachdem wo sie angeschlossen werden haben sie so ein leichtes aber deutlich hörbares hochfrquentes Geräusch. Für PA superschnurz, aber ich verwende sie ja für Home-Hifi.

Jemand meinte zu mir da wären Trafos besser....
 
Ja. Der TDA8920 verträgt laut Datenblatt sogar +-30V
Mit 2 SNTs in Reihe (GND in der Mitte) kannst du EINEN TDA betreiben.

Datanblatt:
http://html.alldatasheet.com/html-pdf/19...A8920.html

Seite 10 und 11 erklärt BTL und SE Betrieb


Was hat der TA2022 für eine Ausgangsleistung? 350VA scheint etwas Übertrieben. Also unnötige Schlepperei.
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
 
Alfsch hatte mir einen 2x25 Volt Trafo empfohlen, war ein 225 VA Typ von Thel, aber einfache Industriequalität für 69 Euro. Auf der Webseite der Chinesen, in etwa wie hier:

Link zum Amp bei Ebay

stand aber "mindestens ein 350 VA Trafo" zu verwenden. Ich denke, wenn die Chinesen dass schon schreiben....

Aber wenn Du meinst weniger reicht.... dann müßte ich umbestellen.

 
Spinn ich, oder liegt der rechte Elko zwischen AC22V und GND???
 
Habs nochmal rauskopiert:

"Input Voltage: AC22V-0-AC22V (transformer need above 350VA)"

ich meine auf meiner Platinen-Rückseite steht sogar mehr an Voltbelastbarkeit drauf....

Eigentlich hätte ich mal gerne so einen:

Link zu einem "high end" TDA 8950

Da ich kein Paypal habe kann ich da nicht bestellen.... falls jemand so eines für sich haben will, würde ich mitbestellen und das Porto übernehmen, weil ich glücklich wäre, dass jemand bestellt...

Gruß, Freedom
 
Zitat:Original geschrieben von OneStone
Spinn ich, oder liegt der rechte Elko zwischen AC22V und GND???

Dann ist das kein Staub sondern Schmauch auf freedoms Bildern... lachend
 
Zitat:Original geschrieben von Freedom666
Eigentlich hätte ich mal gerne so einen:
Link zu einem "high end" TDA 8950

Warum hättest Du den gern?

Sammelst Du unbenutzte Platinen? misstrau Hattest Du denn jemals schon eine der gezeigten Platinen in Betrieb? Für mich sehen die höchst unbenutzt aus.

 
Zitat:Original geschrieben von OneStone
Spinn ich, oder liegt der rechte Elko zwischen AC22V und GND???
Das sieht aber wirklich komisch aus...schau nochmal nach.
Sicher ein Bipo-Elko lachend
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
 
Hallo Gucki,

ich hatte drei Platinen erstanden, komme aber erst jetzt dazu sie mal mit einer Stromquelle zu verbinden und in Betrieb zu nehmen.

Einen bekommt mein Cousin (Hifi-Anlage, Subwoofer) und die anderen beiden werde ich jetzt mal testen.

Ich berichte, wenn ich sie einem Hörtest unterziehe.

Mal sehen ob ich sie in kleine Gehäuse verbaut bekomme.... Mir schwebt da vor ausrangierte Satellitenreceiver zu nehmen, da fliegen noch einige bei mir rum und entsprechende Buchsen sind schon drin.

Ich habe einige Verstärker (drei NADs) bei mir wo ich mich aufs Bauteile-tauschen begeben hatte, Elkos im Signalweg gegen Folientypen tauschen, Sieb Elkos etwas großzügiger dimensionieren. Aber die D-amps hatte ich noch nicht probegehört.

 
Okay, ist nicht verbunden, da ist ein seeeehr kleiner freigeätzter Ring um das Lötauge Big Grin

Immer diese zweiseitigen Platinen :/
 
Hi,

bin gerade dabei den TDA8920 in ein Gehäuse einzubauen. Fotos davon folgen noch.

Ich wollte fragen:
Die mitgelieferte Schraube für den Ringkern-Trafo von Talema ist wie es sein soll nichtmagnetisch. Darf aber das Gehäuse selbst wo der Trafo "draufsitzt" magnetisch sein (er ist es)?? Ist das negativ oder aber von keiner nennenswerten Relevanz?

Ich habe hier das Gehäuse eines alten Satellitenreceivers zur Verfügung. Da würden Platine und Trafo nebeneinander reinpassen.

Ich würde gerne über den vorhandenen Brückengleichrichter "snubber caps" von 4,7 nf 400 Volt drüberlöten. Das soll angeblich Schaltgeräusche der Dioden dämpfen. Bei dem angebenen Brückengleichrichter muß man die wie verbinden?

[Bild: 1266_brueckengleichrichter.jpeg]

Zwischen jedes Beinchen ein Condi und dann von Pin 1 bis Pin 4 ?!

Ferner pflege ich üblicherweise einen hochwertigen Folienkondensator zwischen plus und minus bei den Elkos drüberzulöten, dass ist hoffentlich bei D-amp nicht kontraindiziert?

Gruß, Freedom
 
Da gibt es dann solche Artikel darüber:

https://stromrichter.org/d-amp/content/i...chter.jpeg