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nee, so ganz stimmt das wohl nicht.
Die 3-Schenkel Variante bietet die Möglichkeit, dass das Steuerfeld komplett kompensiert wird. Sozusagen die ultimative Bauform.
Aber "Transduktordrossel" heisst imho nicht zwangsläufig 3-Schenkel-Anordnung. Von daher kann es wohl eine Transduktordrossel sein.
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[quote]Original geschrieben von Rumgucker
Bei einem "Transduktor" arbeiten beide Spulensysteme "kreuzweise", d.h. es werden gegenseitig keine Spannungen induziert. Das gelingt IMHO nur in einer Dreischenkelanordnung.
Das sagte ich gerade zuvor.
Nur ist der Sprachgebrauch hier nicht unbedingt präzise, auch wenn Du das gerne so hättest.
Wikipedia liefert da jedenfalls keine klare Definition.
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Letztendlich gibt es Transduktordrosseln mit 1, 2 oder 3 Wicklungen. Vielleicht sollten wir mal selbst eine klare Definion (nur für den internen Dienstgebrauch!) festlegen.
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oder Dukten-1, Dukten-2, Dukten-3?
Transen ist doch schon vergeben für Transistoren
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Ferrit-Übertrager: 230V / 11,5V ... 120VA ... 38Khz???
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Könnte von den Dimensionen her passen.
Hab ich in der Bauform noch nicht gesehen.
Die Toroide für 120W Halogennetzteile sind von
ähnlicher Größe. Die Primärinduktivität
müßte dann wenige mH betragen.
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Hab ich bei Pollin ... in der DM-Ära gekauft ... leider kein Spez.blatt, war nur im Katalog ... und der ...
Kann das auch 150VA sein?
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
Was soll das Hoppi?
Bei Gutre kannste anrufen.
Und beim Ringkerntrafo kannste doch selbst mal bei Reichelt gucken, was die in der gleichen Größe gelieferten Trafos für Leistungen haben.
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... danke für den Hinweis, gutré war mir als Firma nicht bekannt.
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Hallo Herr ........,
ich habe unsere Unterlagen gesichtet. Leider sind die Spezifikationen nicht mehr auffindbar. Da dieses Produkt seit nun 15 Jahren nicht mehr gefertigt wurde, wurden die Unterlagen nicht in unser neues System übertragen.
Leider kann ich Ihnen hier nicht weiter helfen
Mit freundlichen Grüßen
Best regards
Florian Trepte
(Vertriebsleitung / Sales Manager)
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
Mist!
Dann müssen wir die Dinger wohl messen.
Kannst Du die Induktivitäten der einzelnen Wicklungen bestimmen?
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Ich habe kein LCR-Messgerät ... aber Oszi, Sinusgenerator, ... irgendwo
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Induktivitätsmessung halte ich für wenig zielführend.
Am Besten variable Last und Tempereturmessung des Trafos.
Wobei die üblichen Angaben sich auf reelle, also reine Widerstandslast beziehen.
Brückengleichrichtung mit fetten Ladeelkos führt zu erhöhten Effektivströmen in Primär- und Sekundär-Wicklungen im Vergleich zur Widerstandslast.
Also ist da weniger Dauerlast möglich.
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Ferrit-Übertrager: 230V / 11,5V ... 120VA ... 38Khz???
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Ob Ferrit oder Eisenkern, nun das ließe sich in der Tat durch eine Induktivitätsmessung bestimmen.
Ein Ferritübertrager dürfte nur wenige mH primär zeigen,
der 50Hz Eisentrafo eher im Bereich von Henry.
Da die Ferritübertrager auch wesentlich weniger und dafür dickere Windungen haben als die Eisentrafos, kriegst Du das vmtl schon
mit nem Ohmmeter raus:
>100Ohm: ganz sicher Eisen
<10Ohm: ganz sicher Ferrit
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Prim:? ca. 0,1 Ohm
Sec:? ca. 0,05 Ohm
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