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Was soll das sein?
nee, so ganz stimmt das wohl nicht.
Die 3-Schenkel Variante bietet die Möglichkeit, dass das Steuerfeld komplett kompensiert wird. Sozusagen die ultimative Bauform.
Aber "Transduktordrossel" heisst imho nicht zwangsläufig 3-Schenkel-Anordnung. Von daher kann es wohl eine Transduktordrossel sein.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Bei einem "Transduktor" arbeiten beide Spulensysteme "kreuzweise", d.h. es werden gegenseitig keine Spannungen induziert. Das gelingt IMHO nur in einer Dreischenkelanordnung.

Hier hab ich mal mit einem Dreischenkler rumgespielt:

[Bild: 1_f_gen60.JPG]

[Bild: 1_transduct4.jpg]


Alles andere sind Transformatoren oder Drosseln, mit denen man allerdings viele Sättigungssteuerungen erstellen kann, denn alles andere haben wir bisher mit Zweischenklern oder Ringen hinbekommen.
 
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[quote]Original geschrieben von Rumgucker

Bei einem "Transduktor" arbeiten beide Spulensysteme "kreuzweise", d.h. es werden gegenseitig keine Spannungen induziert. Das gelingt IMHO nur in einer Dreischenkelanordnung.

Das sagte ich gerade zuvor.
Nur ist der Sprachgebrauch hier nicht unbedingt präzise, auch wenn Du das gerne so hättest.
Wikipedia liefert da jedenfalls keine klare Definition.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Das sagte ich gerade zuvor.

Ich wollte Dich lediglich bestätigen und das ganze vertiefen.
 
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Letztendlich gibt es Transduktordrosseln mit 1, 2 oder 3 Wicklungen. Vielleicht sollten wir mal selbst eine klare Definion (nur für den internen Dienstgebrauch!) festlegen.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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In Anlehnung an "Trafen" vielleicht einfach "Transen"? misstrau
 
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oder Dukten-1, Dukten-2, Dukten-3?
Transen ist doch schon vergeben für Transistoren
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Ferrit-Übertrager: 230V / 11,5V ... 120VA ... 38Khz???

[Bild: 639_Gutre2.jpg]
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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Könnte von den Dimensionen her passen.
Hab ich in der Bauform noch nicht gesehen.
Die Toroide für 120W Halogennetzteile sind von
ähnlicher Größe. Die Primärinduktivität
müßte dann wenige mH betragen.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Hab ich bei Pollin ... in der DM-Ära gekauft ... leider kein Spez.blatt, war nur im Katalog ... und der ... Cry
Kann das auch 150VA sein?
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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Was soll das Hoppi?

Bei Gutre kannste anrufen.

Und beim Ringkerntrafo kannste doch selbst mal bei Reichelt gucken, was die in der gleichen Größe gelieferten Trafos für Leistungen haben.
 
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... danke für den Hinweis, gutré war mir als Firma nicht bekannt. überrascht
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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Hallo Herr ........,

ich habe unsere Unterlagen gesichtet. Leider sind die Spezifikationen nicht mehr auffindbar. Da dieses Produkt seit nun 15 Jahren nicht mehr gefertigt wurde, wurden die Unterlagen nicht in unser neues System übertragen.

Leider kann ich Ihnen hier nicht weiter helfen


Mit freundlichen Grüßen
Best regards

Florian Trepte
(Vertriebsleitung / Sales Manager)
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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Mist!

Dann müssen wir die Dinger wohl messen.

Kannst Du die Induktivitäten der einzelnen Wicklungen bestimmen?
 
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Ich habe kein LCR-Messgerät ... aber Oszi, Sinusgenerator, ... irgendwo klappe
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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Induktivitätsmessung halte ich für wenig zielführend.
Am Besten variable Last und Tempereturmessung des Trafos.
Wobei die üblichen Angaben sich auf reelle, also reine Widerstandslast beziehen.
Brückengleichrichtung mit fetten Ladeelkos führt zu erhöhten Effektivströmen in Primär- und Sekundär-Wicklungen im Vergleich zur Widerstandslast.
Also ist da weniger Dauerlast möglich.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett

Ferrit-Übertrager: 230V / 11,5V ... 120VA ... 38Khz???

[Bild: 639_Gutre2.jpg]
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Ich habe kein LCR-Messgerät ... aber Oszi, Sinusgenerator, ... irgendwo klappe

Erstmal mit dem Ohmmeter ale zusammengehörenden Wicklungen herausfinden.

Dann Sinusgenerator mit unbekannter Wicklung in Reihe mit bekannter Kapazität (z.B. 100nF) zum Saugkreis schalten und die Frequenz auf Spannungsminimum am Generatorausgang abgleichen.

Dann alle Werte (Gleichstromwiderstand und Induktivität) in ein Schaltbild mit den Wicklungen einzeichnen und uns zeigen.

Dann überlegen wir, wie wir mit Deinen Möglichkeiten Voltis Lastmessungen durchführen.
 
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Ob Ferrit oder Eisenkern, nun das ließe sich in der Tat durch eine Induktivitätsmessung bestimmen.
Ein Ferritübertrager dürfte nur wenige mH primär zeigen,
der 50Hz Eisentrafo eher im Bereich von Henry.
Da die Ferritübertrager auch wesentlich weniger und dafür dickere Windungen haben als die Eisentrafos, kriegst Du das vmtl schon
mit nem Ohmmeter raus:
>100Ohm: ganz sicher Eisen
<10Ohm: ganz sicher Ferrit
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Prim:? ca. 0,1 Ohm
Sec:? ca. 0,05 Ohm
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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