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Ja zwischen die Säulen kommen alte Musikbox Fronten,mit Bestückung drin.
Ist aber nur für die Optik gedacht.
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Verdammt, ja ich meinte Hochpassgeschützt =P
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Für den (Mini)-Dipol-Bass wird ja ein unglaublich gutes Ausschwingverhalten propagiert. (DiSub310)
Gilt das auch für einen Dipol in "unendlicher" Schallwand?
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Das solte keinen Unterschied machen.Nur tut man sich mit UNENDLICHEN Schallwaenden sehr schwer,wie mit den meisten unendlichen Dingen....
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... und was ist da der Unterschied im Abstrahlverhalten zur geschlossenen Box?
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Nun,unendliche(semi unendliche) Schallwaende erzeugen an den nicht vorhandenen Kanten auch keine Phantomschallquellen durch Beugung und anschliessender Mischung der abgestrahlten Hauptwelle.
Umgekehrt gilt das im starken masse fuer geschlossene Gehaeuse in endlichen Raeumen.
Also sind Gehaeuse mit "breiter" Schallwand in Tieftonbereich zu bevorzugen,im hoeheren Tonbereichen NICHT.
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... was wird verbessert ? ... die ungestörte (reflexionsarme) Abstrahlung am Gehäuse oder die "Partialschwingungen" der Membran unterhalb ihres Partialschwingungsbereiches ?
... oder ist dies nur eine Folge des nun sehr viel kleineren Abstrahlwinkels ... also nur scheinbar besser?
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Hi,
die (mechanische) Gruppenlaufzeit ist ein gutes Maß für präzisen Bass.
Je kleiner je sauberer der Klangeindruck.
Dipole führen knapp vor geschlossenen Boxen. Alles weitere trödelt dann hinterher, umso höher, je höher die Ordnung.
Gräuslich sind in dieser Hinsicht die Mehrzahl an Bandpässen.
Aber nicht nur wegen der Bandpass-Sübchen klingen BOSE so besch...
jauu
Calvin
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Die Frage wäre auch ob ein Instrument, z.B. Base Drum, schon einen Dipolstrahler darstellt, der dann über eine geschlossene Box wiedergegeben, kugelförmig abgestrahlt würde.
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Nein die meisten Instrumente sind Punktschallquellen.
Nur wenn man sie mit Dipolen wiedergibt entsteht eine bessere Tiefenstaffelung als mit einer Kugelwelle.
Die Geschwindigkeit spielt fuer das Klangempfinden eine sehr wichtige Rolle.
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... die Geschwindigkeit von was?
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Zitat:Original geschrieben von Calvin
Hi,
die (mechanische) Gruppenlaufzeit ist ein gutes Maß für präzisen Bass.
Je kleiner je sauberer der Klangeindruck.
Dipole führen knapp vor geschlossenen Boxen. Alles weitere trödelt dann hinterher,
jauu
Calvin
Das Ausschwingverhalten muss schnell(beendet) sein,dann hat man auch eine kleine(kuerzere=schnellere) Gruppenlaufzeit.
Eine "unendliche" Schallwand und im gewissen masse auch "normale" Dipole belasten den Lautsprecher nicht zusaetzlich mit einen Luft Volumen das wie eine Feder wirkt.
Durch diese Federwirkung wird das Ausschwingverhalten und alle anderen Parameter stark beeinflusst.
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Das Thema "Einbaugüte" ist doch seit Einführung der Thiele-Small Parameter endgültig von Tisch und hat mit dieser Diskussion hier überhaupt nichts zu tun.
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Doch hatt es ! Das Gehäuse bestimt maßgeblich wie schnell das System ausschwingt.
Bei einem geschlossenem Gehäuse reden wir hier von z.B 12ms@20Hz, sobald wir ein Reflexsystem draus machen werdens 35ms. Demzufolge ist der Bass langsamer! Man muss bedenken das jeder Liter Luft der hinter der Membrane 1. Was wiegt und 2. eine Feder darstellt, die in soziemlich jeder Situation gegen die Membrane arbeitet.
Di/Ri/oder irgendwelche anderen Konzepte ohne Gehäuse haben das nicht. Dafür bekommt man aus ihnen aber auch nur schwer Tiefbass, da heir jede Unterstützung durch das Gehäuse fehlt. Zudem sind die nicht mit jeder Art von Musik "kompatibel". Ich hab bei einer Vorführung gehört wo über Ripole Reagge gelaufen ist was man sofort (wegen des Basses) wieder ausgemacht hatt.
EDIT: Zu erwähnen wäre noch das man natürlich auch aus einem Dipol 20Hz bekomt, alerdings nur mit krasser Entzerrung und MASSIG Watt/Membranfläche/Hub
EDIT II: Interessant wäre es mal zu schauen welche Möglichkeiten es gibt einen Di-oder-wie-auch-immer-gehäuselosen-Bass der ohne massig Watt auskommt zu bauen, und nicht bei Tiefstbass zusamenbricht