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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
0,1 mOhm
http://www.pinsonne-elektronik.de/pi8/pd102.html
das ding benutzt die methode : fester sinus -> amplitude + phase messen ++ rechnen....
http://www.pinsonne-elektronik.de/media/...%20V01.pdf
wäre interessant, was das wirklich kann...
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Entscheidend ist, ob verschiedene Messfrequ möglich sind.
Geräte mit 1kHz Festfrequenz kannst Du getrost vergessen.
...mit der Lizenz zum Löten!
Im Moment hänge ich ja meinem Oszillator nach. Blöderweise ist so ein realer Kondensator ein sehr schlechter Ersatz für einen Quarz in Serienresonanz. Der Kondensator ist verflixt niederohmig und auch der notwendige Massebezug schränkt die Auswahl der Schwingschaltungen stark ein. Und ich werde eine Regelung brauchen, weil der eine Kondi hat 15mOhm und der andere 5 Ohm.
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Bekommst du damit auch mOhm's hin?
Ich kann den Kondensator langsam aufladen und dann beispielsweise mit 10 A entladen. So ne Art Dual-Slope-Methode.
Dann würde ich 10mV pro Milliohm erhalten.
Der Teufel steckt im Detail. Der Komparator muss sehr schnell sein, besonders bei kleinen Kapazitäten.
Alternativ würde ich den Strom reduzieren und nachher genauer messen. Vielleicht per Sigma-Delta-Verfahren statt mit den eingebauten 10-Bit. Wir haben ja ewig Zeit für die eigentliche Messung.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Im Moment hänge ich ja meinem Oszillator nach. Blöderweise ist so ein realer Kondensator ein sehr schlechter Ersatz für einen Quarz in Serienresonanz. Der Kondensator ist verflixt niederohmig und auch der notwendige Massebezug schränkt die Auswahl der Schwingschaltungen stark ein. Und ich werde eine Regelung brauchen, weil der eine Kondi hat 15mOhm und der andere 5 Ohm.
Ja, es soll ja nun mal über einen weiten Bereich funktionieren.
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Man könnte auch einen zeitkonstanten Konstantstromimpuls einspeisen. Das ist einfacher als mit Komparator zu arbeiten. Wenn man die Kapazität kennt, kann man sich aus der Ladespannung den Rs zurechtrechnen.
Also so:
Kurzer Konstantstromimpuls auf den Kondensator, dann Strom aus
In aller Ruhe Spannung messen
Rumrechnen.
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Irgendwie wäre mir eine Zeitmessung lieber - es bleibt kniffelig!
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Die Länge des Stromimpulses wird passend zur zuvor gemessenen Kapazität eingestellt.
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Das klingt gut und sogar für mich verständlich.
[SUP]Und man kommt ohne griechische Buchstaben aus...[/SUP]
Ekelig ist nur die parasitäre Induktivität. Die vermindert den Stromimpuls. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man die von ihr gespeicherte Energie mit irgendeiner Freilaufdiode auch noch zur Ladung nutzen kann. Wenns überhaupt eine relevante Störquelle ist... es geht ja nur um Nanohenry.
Ja.... das mit der Freilaufdiode klappt. Weiterhin sind wir Elko-kompatibel.
Wir brauchen nur eine schnelle geschaltete 1A-Niedervoltstromquelle. So von 10ns bis 100ms in Stufen steuerbar. Also irgendwas mit MOS muss es schon sein. Ansonsten hört sichs aber entspannt an.