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nicht übel der Dübel
...mit der Lizenz zum Löten!
...und ganz geradlinig.
Generator (entweder Ton oder HF) arbeitet direkt auf Messkondensator. Mit den alten Kurbeldingern findet man den Dip schneller.
Dann wird mit dem 100MHz-Amp verstärkt und - je nach Frequenz - entweder direkt das AC-Millivoltmeter gespeist oder mit dem Dioden-Tastkopf gleichgerichtet und dann das DC-Millivoltmeter gespeist.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wird Zeit, dass die Rs-Messung mit in den Multimetern integriert wird
Und für mich bitte eine Impedanzmessung bei 100MHz zum Durchmessen von SMD-Ferriten!
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Gut... meine aktuelle Anzeigemethode schafft hohe Frequenzen UND kleinste Spannungen. Und die fehlende Dekade hab ich auch locker eingeholt.
14,3 mOhm ist mein neuestes Gebot ;deal2
mmm... also wenn ich meine messung mit SA nochmal mache...
kann ich bestenfalls 20 mOhm sehen, bei kurzschluss etwa 4 mOhm;
zieht man diese "null"referenz ab, bleiben 16 mOhm
(wobei etwa +/- 2mOhm als fehlerbereich zu betrachten sind, da bei wenigen mOhm schon das rauschen des SA deutlich wird und das ganze ja "by auge" vom schirm abzulesen ist)
genauer gings wohl, wenn der tracking gen. mehr pegel machen würde...bzw ich nen nachbrenner verwende
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
Oha.... ich bin mir nicht sicher, ob der 1Ohm-Widerstand eine gute Idee war.
Wir entfernen uns dadurch von der Stromquelle (50 Ohm Quellwiderstand ist eine nahezu ideale Stromquelle im Vergleich zu wenigen Milliohm), bei der ein dem ESR direkt proportionaler Spannungsabfall entsteht, und nähern uns der Spannungsquelle, bei der das nicht mehr gilt.
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Dein 1-Ohm Querwiderstand muss raus, alfsch. Die beiden 50 Ohm-Widerstände dagegen sind ok.
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hmm...was misst du mit dem 1 r drin?
bzw ohne..?
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Der 1-Ohm klaut mir viel Spannung. Da fange ich schon bei nur 150mV an und versinke dann schnell im Rauschen.
Ich hab jetzt wie folgt gemessen....
Zuerst den Dip gesucht. 220kHz.
Dann hab ich mit einem 100 Ohm-Widerstand den Objektanschlusspunkt belastet und kam damit auf gemessene 67 Ohm Quellwiderstand.
Leerlaufspannung an diesem Punkt auf 10000mV eingestellt.
Dann die Generatorspannung runtergedreht: 10mV Störnebel.
Messobjekt angeschlossen. Störnebel konstant.
Dann Generator auf 10000mV hochgedreht: 2mV kamen am Messobejkt davon an.
Also:
Rs = 67 Ohm * 2 mV / 10000mV = 13.4 mOhm
Das Ergebnis ist tadellos. Denn heute hatte ich den Funktionsgenerator genommen, der nur 500mVs liefert.
Gestern hatte ich mit dem HF-Generator 10-fachen Pegel eingespeist, dafür aber weniger nachverstärkt und sogar mit dem Oszi ausgewertet.
Also so bei 12 oder 13 mOhm werden wir vermutlich runterkommen.
In dem Bereich kann man nicht mehr sinnvoll mit Kurzschlussbrücken rumhantieren. Da kann man sich jeden Nullwert mit "zurechtbrücken". Daher hab ich das zu vermeiden versucht.
Ich muss mir jetzt nochmal ein weiteres BNC-Kabel anfertigen, damit ich gleichzeitig vor- und nachverstärken kann. Ich vermute, dass ich mich dann noch weiter von dem Störnebel abheben kann. Mit der eben gezeigten Methode liegt die Nachweisgrenze irgendwo bei 5mOhm.
Ja. Auch mit Vorverstärkung fast das gleiche Ergebnis: 15 mOhm.
Die Schraubklemme ist nicht ideal. Aber mir fällt nichts besseres ein.
Ich wünsch mir einen kleinen 1-Transistor-Oszillator, der vollautomatisch den Dip findet und dessen Restspannung vermisst.
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Mir fallen da die alten Quarzoszillatoren ein: Schwingen immer auf der Frequenz, wo der Qzuarz sein Impedanzminimum hat.
Quarz ersetzen durch Kondensator...
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Genau. An die Schaltungen dachte ich auch. Ich simulier gerade....