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Hmmm,war halt mein erster Gedanke...aber 1uA Ruhestrom im Lastzweig und nochmal der Spannungsteiler...realistisch also 3-4uA Ruhestrom...hmmm
4uA 1Stunde= 1uAh
im Monat also 720uAh...sagen wir 1mAh
ist nicht viel,bei 2000mAh Zellen
Also vieleicht doch der richtige Weg?
Was meint ihr...kommt man wirklich mit 4uA aus?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
Hmmm,war halt mein erster Gedanke...aber 1uA Ruhestrom im Lastzweig und nochmal der Spannungsteiler...realistisch also 3-4uA Ruhestrom...hmmm
4uA 1Stunde= 1uAh
im Monat also 720uAh...sagen wir 1mAh
ist nicht viel,bei 2000mAh Zellen
Also vieleicht doch der richtige Weg?
Was meint ihr...kommt man wirklich mit 4uA aus?
Gegenfrage: Wieviel uA Eigenentladung haben diese Akkus?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich klink mich hier im Thread aus...
...nächstes Mal mach ich auch ein paar kluge Sprüche. Rühr aber ansonsten keinen Finger.
Das bringt eindeutig weniger Verdruss.
Na was hast DU denn?
Mal im ernst,einen Fehler scheinst du nicht gesehen zu haben:
selbst wenn ich den Widerstand im Ladegerät unterbringe,was ist mit der Diode?
Das war es dann mit den nur 2 Kabeln,oder?
Ich hatte doch am Anfang schon über "Z-Dioden" nachgedacht um eben alll solche probleme erst garnicht heraufzubeschwören...
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Gegenfrage: Wieviel uA Eigenentladung haben diese Akkus?
Na das ist mal ne gute Frage....kann ich nicht so beantworten,aber vom Gefühl her würde ich sagen,das selbst ältere gebrauchte so in der selben Gegend liegen ...vieleicht etwas höher...
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R5 und V5 sind das Ladegerät. Plus und Masse. Der Rest kommt an die Akkus.
Es handelt sich dabei um nichts anderes als um Deine "Zenerdioden"-Schaltung!
Echt nichts gerafft?
Pech...
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Ah und R1 brauchts nicht...pech!
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
Aber,da ich drei Zellen verbauen muss,und den Sender weder öffnen noch verschandeln will,lade ich über die Origial Buchse ohne die möglichkeit die Zellen zu balancieren.
Ideal wäre also eine 4,2Volt supersteile Z-Diode die pro Zelle beim Akku verbleibt.
nur..es darf(fast) kein Reststrom unter 4,2Volt fliessen.
Hatte schon an TL431 gedacht,der Strom braucht nur einige 10mA zu betragen,oder sagen wir mal maximal 100mA...wenn die Spannung über 4,2Volt geht.
Schau Gucki,das war mein Beginn,stand alles drin,also was verstehst du nicht?
Schlechtes Wetter gehabt,nichts zu Essen bekommen HSV verloren?
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
Hm,also ich finde eine Ladestromunabhängige Lösung besser.
Eine art super Z_Diode die keinen Ruhestrom hat ,sehr steil ist und ca.100mA fliessen läst.
Mehr muss es nicht sein,100mA ist sogar eigentlich schon grosszügig.
Es wäre sogar "Digital" ok,sprich bei 4,21 Volt an und bei 4,20 Volt aus,mit nem Widerstand der dann max 100mA fliessen läst...nur bei AUS sollte dann kein(fast kein) Ruhestrom fliessen...
Wenn das der Königsweg ist (ich selbst habe keinerlei praktische Erfahrung mit LiPos), dann kommt eine BJT-Lösung kaum in Frage:
Eine Kollektorstromänderung von 1uA..100mA, also 5 Dekaden,
ist innerhalb der Spannungsschranke 4,21 - 4,2V nicht realisierbar.
Weder von der Verstärkung her, noch von der Genauigkeit, noch vom Tk der BE-Schwellspannung.
Also sollten wir uns auf den TL431 oder TLV431 konzentrieren.
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Wenn ich das datenblatt richtig deute muss ich 2uA in den referenzspannungseingang leiten...
Das wird also ein sehr Hochohmiger Teiler,aber damit brauch ich mehr als meine 4 uA
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Der TL431 benötigt 1mA Mindeststrom.
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Ich habe mal eine super-Zdiode simuliert
Bei diesen Nachfolgertypen ist nicht nur die Refspannung 1,25V,
sondern alle anderen Daten sind deutlich besser.
Und der Querstrom ist erheblich kleiner.
Trotzdem brauchte ich den Folgetransistor, um innerhalb der
Spannungsschranke durch den ganzen Strombereich zu schalten.
Unterhalb 4,17V ist der Gesamtverbrauch <25uA
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Also sollten wir uns auf den TL431 oder TLV431 konzentrieren.
Die Schaltung sieht genauso aus, wie die BJT-Schaltung. Ein paar Entkopplungsdioden, Spannungsteiler und die TL431. 1uA bis 100mA ist mit jedem billigen Silizium-BJT überhaupt kein Problem.
Hast Du das, was vor dem Zitat steht, auch gelesen?
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Ja. Deswegen schrieb ich "1uA bis 100mA ist mit jedem billigen Silizium-BJT überhaupt kein Problem."
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Nur ist die BE-Schwellspannung keine Naturkonstante, sondern variiert zwischen 490mV..750mV für 10uA..100mA Kollektorstrom
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Ich brauch ja auch keine "supersteile Zenerdiode", weil der Querstrom vom Ladegerät aufgebracht wird. Ich brauch sogar "superflache Zenerdioden" um die Regelschwingungen zu mindern. Ohne Ladegerät dagegen fließt kein Querstrom und nur darauf kommts an!
Mach Du mal ne richtige Simulation mit ner Akkureihenschaltung.
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BTW: warum werde ich nur immer wieder animiert, hier mitzulesen und sogar noch zu antworten? Das geht doch eh wieder aus wie das Hornberger Schießen. Man reibt sich auf, grübelt stundenlang rum und zum Schluss ist alles für die Katz, weils nicht mehr interessiert. Ich guck jetzt hier auch nicht mehr rein. Ich hab ne Lösung abgegeben. Mehr kann ich auch nicht tun.
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Was ist los Gucki?
Soll ich wieder Könich schreiben?
Wenns nur das ist,aber ich denk das steckt mehr dahinter.Warum so griesgrämig?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Der TL431 benötigt 1mA Mindeststrom.
Hmm,ich denke das stimmt so nicht.
Ist das nicht der Mindeststrom den er zum ausregeln auf der Lastseite nötig hat?
Die referenzspannung wird viel weniger belastet:
Da steht Iref 2-4uA
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