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Weil ich mich in letzter Zeit so viel mir Röhren befasse, möchte ich meinem ersten Amp aufs Herz fühlen und Optimierungen vornehmen.
Das ist ein Stereo Aufbau im Nähkästchen. Ich verwende 100V Trafos und finde Lautstärke und Klang besser als man auf den ersten Blick vermutet.
Aber dennoch kein Wunder HiFi Voodoo
Folgende Schaltung habe ich vor viiielen Jahren nach gebaut:
http://www.elektronik-bastelbude.de/joh/pcl81.htm
[Bild: PCL6.gif]
Datenblatt PCL81
http://tubedata.tubes.se/sheets/082/e/ECL81.pdf
Übertrager:
Ich habe zuerst auch Netztrafos verwendet, was aber grausam war.
Somit habe ich dann folgende verwendet:
http://www.reichelt.de/ELA-Technik/VIS-T...ef3d3a3857
Datenblatt:
http://www.reichelt.de/index.html?;ACTIO...ef3d3a3857
Ich möchte gern euren Rat, wie ich den AÜ am besten beschalten muss.
Im DB der Röhre steht, dass bei 170V Anodenspannung ein 6k Übertrager benötigt wird.
Nun arbeite ich aber mit viel kleineren Spannungen...
Somit muss ich Ra kleiner wählen?
Der Trafo kann folgendes:
Primär:
10 W - 1 kOhm
5 W - 2 kOhm
2,5 W - 4 kOhm
1,25 W - 8 kOhm
0,625 W - 16 kOhm
Sekundär: 4, 8, 16 Ohm
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Sehr hübsch
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kein AÜ, sondern ein Ü
generell würde ich den Ra eher etwas größer wählen, da dein Anodenstrom geringer ist als im Nennbetrieb und bei kleinerem Ra dann noch weniger leistung im Trafo hängen bleiben würde.
im speziellen fall hier würde ich aber sagen: versuch macht schlau / ohr entscheidet
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...aber Ua/Ia (stimmen die 15mA?) gibt 4k3.
ergo: probier die 8k und die 4k Wicklung und entscheide nach gehör.
(oder: 8R LS an 4R ausgang und dann 2k wicklung primär (hab ich jetzt richtig herum gedacht??))
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Übertrager für Ela Technik haben keinen Luftspalt und werden normalerweise gleichstromfrei betrieben.
Bei deiner Betriebsart wird der Kern einseitig vormagnetisiert und hat keinen vernünftigen Aussteuerbereich.
Du solltest dir Eintakt Basteltrafos besorgen und dann probieren.
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ich glaube das stellt keine option für ihn dar...
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wenn technisch richtig für ihn keine Option ist, dann weiter so.
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er hats nicht so mit dem kauf von trafos...
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Dann muss halt Gegentakt oder PPP geschaltet werden, also mehr Röhren.
Andererseits: meist verläuft die Sättigungskurve ja nicht extrem flach. Man wird also nur eine Halbwelle dämpfen, nicht aber gleich komplett abschneiden.
Ich könnte mir vorstellen, dass man die andere Halbwelle von der restlichen Schaltung dämpfen lässt, also spiegelbildlich zur Trafosättigung.
Dann käme - auch ohne GK - ein brauchbares Signal raus und es bliebe bei dem jetzigen Aufwand.
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Kann man nicht mit den verbleibenden Anschluessen einen negativen Kompensationsstrom einrichten der die Vormagnetisierung weitestgehends aufhebt?
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Von Dusan Klimo gibt es einen Eintakt A Verstärker mit 300B Röhren und Gegentaktübertrager. Für die Symmetrierung der Gleichströme verwendet er eine EL34.
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Hmmm....errinnert mich an was...muss mal suchen...
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Hier....
es ist immernoch Eintakt nur mit Kompensation....
der Trafo (Trafe) hat ja ne 4K und ne 8K Anzapfung....damit ist der ja fast GT tauglich,aber fuer die hier vorgestellte variante allemal.
http://www.b-kainka.de/roehren/gegentakt.htm#ab
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kluge idee! Aber er will doch immer bei seinen bastel-schaltungen bleiben...
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Zitat:Original geschrieben von audiosix
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Izmir Ybül
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@audiosix:zeig mal her die schaltung... Da bekommen zwei einen anfall von mexikanischem würfelihusten
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