ich hatte mal eigens mit dem simulationprogramm aj horn ein mauhorn für 20er umgebaut. ein aufsatz mit einem 25er tt mündete in das horn und wurde durch ein reflexrohr unterstützt. also ein design 6er ordnung dass nochmal mächtig was rausholt.
der tiefbass war echt heftig. drehte man auf mit so einer "car hifi cd" hatte man das gefühl, dass im großen hörraum von 70qm und hörabstand von 3,5 metern der eigene sessel in schwingung gerät.... echt heftig. habe ich aber irgendwann außer betrieb genommen....
sind ja riesemonster die man ja aufstellen können muß
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Im Grunde also eine einzige Wicklung mit einer "Pause" dazwischen.
Das müßte funktionieren.
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freedom....wozu soll das gut sein ???
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Das ist eine absichtlich eingebaute Nichtlinearität, wie ich das sehe.
Sobald ausgelenkt wird muss sich das Magnetfeld aus Sicht des Luftspaltes ändern, eben wegen dem Spalt in der Mitte der Spulen.
Entweder man sorgt dafür dass das Feld der Spule in den Grenzen der Auslenkung aus Sicht des Luftspaltes konstant bleibt (lange Spule, dünner Luftspalt, Überhangprinzip) oder man sorgt dafür dass das Feld des Luftspaltes aus Sicht der Spule konstant bleibt (tiefer Luftspalt, kurze Spule, Unterhangprinzip)
(Edit:
In dem Zusammenhang hab ich vor einiger Zeit mal mit FEM rumgespielt, das ist gar nicht so trivial wie man es sich denken könnte einen guten Antrieb zu bauen der auch ein symmetrisches Feld macht, bzw. dann zusammen mit der Schwingspule linear wird...das ist ein ziemlich komplexes Zusammenspiel von Magnetmaterial und -größe, dicke und Material der Polplatten, Geometrie des Polkernes und der Schwingspule, usw...da hat man ziemlich viele Faktoren zu denen man eigentlich nur Kompromisse suchen kann...)
Grüße
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Sehe ich genauso. In dem Maße, wie Du durch Umverdrahtung die Induktivität verkleinerst, sinkt auch die Impedanz. Damit ist überhaupt nichts gewonnen.
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Dann wäre eher zu überlegen, eine dünne Kurzschlusswindung aus entsprechend dünner Cu-Folie über die Wicklung zu stülpen.
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quatsch
wenn du 2 x 8ohm spulen druf hast...wirds 4 ohm mit halber induktivität. klar.
aber:
wenn du gleich eine 4 ohm wicklung drauf hast....hat die auch die selbe (halbe) induktivität.
zum verrringern induktiver eigenschaften kommt ein kurzschlussring in den magnet....da wird er eben teurer.
siehe zb die TAD treiber....da siehste, was man technisch sinnvoll alles machen kann. kostet dann halt auch 500...1000 eu pro speaker.
nix is umsonst
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In dem höheren Freq-Bereich ist dominiert der induktive Anteil die Impedanz. Deshalb
-steigt natürlich der Strom bei höheren Frequ, wenn man L verringert
-ist mit stärkerem Draht kaum etwas zu bewirken, da der ohmsche Anteil eher geringfügig ist.
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da ist der Könich aber bestimmt Beruhigung
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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da hat er jetz wohl fertich !
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Strunz!
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So wie ich das verstanden habe spricht der Spulenwiderstand gegen ein paralelschalten von Spulen auf dem Schwingspulenträger um die Induktivität zu senken.
Wie wärs denn wenn man anstatt von Kupfer ein anderes leitendes Material nimmt z.B Aluminium und damit eine Schwingspule mit dickerem Draht wickelt (soweit ich weiß senkt das die Induktivität).Die Dicke müsste mann dan so wählen das der Widerstand wieder hinkommt.
Das würde die Induktivität senken und wenn manns richtig dimensioniert könnte man in vergleich zum Kupfer noch Gewicht sparen, was dem Würgegrad zugute kommt.
Und wenn die Sache doch schwerer wird gibts imernoch nen Trick wie man die Magnetfeldstärke ganz einfach verdoppeln kann