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Mit einem Heiztrafo wärst Du auf der sicheren Seite, denn die volle Isolation zwischen primär- und sek-Andode gilt hoffentlich in beiden Richtungen
Wenn das partout nicht geht, würde ich wenigstens mittels 3adrigem Netzanschluss die Sekundärmasse über Schutzleiter erden.
Wobei Du auf eine saubere Hausinstallation vertrauen mußt.
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Denke schon das es funktionieren kann. Die Isolierung sollte zu beiden Seiten gleich sein. Nur wurde ich die Heizspannung aus einem anderen Trafo nehmen. Hat der Trafo ne SChirmwiklung? Wenn ja solltest du die dann auch anschließen. Hilft dir das?
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Danke.
Zitat:Original geschrieben von e83cc
Denke schon das es funktionieren kann.
Es funktioniert wunderbar. (bisher nur Mono, also halbe belastung)
Die Frage ist, ob ich das mit meinem Gewissen/Sicherheit vereinbaren kann.
Der hat keine Schirmung, aber einen extra Draht, den mein Opa mit "E" bezeichnet hatte. Der war damals Prof und muss sich was dabei gedacht haben.
Dieser Anschluss führt aber Spannung.
Aber was mir aufgefallen ist:
seit ich den neuen Trafo nutze brummt der Amp. Wenn ich aber mit der Oszi Masse den Amp Erde, ist Ruhe. Mit dem Testtrafo+Stelltrafo war das nicht nötig.
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Im Falle, dass Gerd wirklich nicht liefern will...
Ich brauche Erfahrungswerte zu Produkten und Herstellern, die genauso gut sind wie Gerds AÜs von euch Kennern!
...folgendes gefunden, wobei Nr 1 wirklich nicht nach "HiFi" aussieht...
1
http://www.tube-town.net/ttstore/product...ersal.html
2
http://www.musikding.de/product_info.php...er-SE.html
hier billiger:
http://www.die-wuestens.de/dindex.htm
3...
Nennt mir bitte bekannte Hersteller bei denen ich suchen kann.
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den Herrn Andrzejewski (tubeland.de) kann ich dir nur empfehlen. Im Gegensatz zu G.R. wurde ich ohne 4-wöchige Wartezeit auf eine Antwort jederzeit mit Trafos nach Sonderwünschen beliefert. Preis/Leistung stimmt imho.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Kann man so einen Pfusch irgendwie messen?
Ich wüßte nicht, wie man so etwas sicher messen sollte.
Die Trafos von unseren chinesischen Lieferanten wickele ich deshalb
ab und mache Fotos. Da kommen zuweilen recht abenteuerliche Dinge zum Vorschein!
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Hier scheints ja so gewesen zu sein, dass Stromänderungen zu Widerstandsänderungen geführt haben, weil sich die Windungen bewegen konnten und dann die Kurzschlüsse kamen und gingen.
Genaugenommen müsste man nur einen Gleichstrom einspeisen und ihn langsam steigern. Und dabei die Spannung messen.
Wenn die Spannung proportional zum Strom ist, ist alles ok.
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Mit Wechselspannung erreichst Du mehr Spannungsgefälle/Windung, und damit
wächst die Chance eines Durchschlages.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wenn die Spannung proportional zum Strom ist, ist alles ok.
das trifft aber auch auf einen Trafo mit Windungsschluss, sofern er nicht wackelt, zu...
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Ausserdem stellt sich die Frage, wie relevant so etwas in der Praxis ist.
Immerhin reden wir von Audio-Übertragern mit vielen Windungen und wenig Spannungsgefälle/Wdg. Und ordinärer Cul isoliert normalerweise 500Vdc.
Wenn also da tatsächlich paritielle Windungsschlüsse im Spiel waren,
muss der Lack mechanisch erheblich beschädigt worden sein.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
@Volti: wieso erreiche ich mit Wechselspannungen mehr Spannungsgefälle? Wechselspannungsmessungen sind doof, weil dabei das Eisen mit reinspielt.
Ausgehend von einer induktiven d.h. frequenzproportionalen Impedanz kannst Du bei höherer Frequenz höhere Spannung anlegen ohne dass der Strom unhandliche Dimensionen überschreitet.
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Wenn die Wicklungen flattern können, dann "singen" die. Und dann scheuert das. Der Mailschreiber in den Schlaglichtern berichtet ja deutlich von den dabei entstandenen Effekten.
Ätzig wärs natürlich, wenn ein derartiger Pfusch System ist. Vielleicht kann da wirklich einer nicht mit der Wickelmaschine umgehen?
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Es eben alles Menschenwerk. Ich habe letztlich völlig verpfuschte Muster abgewickelt, fotographiert und die Bilder an den Hersteller geschickt.
Wenige Wochen später kamen neue Muster: Alles 1A
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