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Anti-Schall
Bayern? misstrau
 
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Ah der war gut Big Grin

Nein ist es nicht - aber wir sprechen auch Allemannisch !

Gruss

Charles
 
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Wer hat die Solarzelle erfunden?
 
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Herr Zelle? misstrau
 
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Nein - eben der Herr Solar ?!?

Ist übrigens interessant, dass fast jeder Halbleiter etwas elektrische Energie abgibt, wenn er mit Licht angestrahlt wird. Sehr schön zu sehen mit "fetten" Laistungstransistoren wie z.b. dem 2N3055. Deckel weg - anleuchten und Messen mit dem DVM.
Sollte sogar mit LEDs gehen, dort kann man auch darauf verzichten den Deckel wegzunehmen.

Gruss

Charles

P.S: Was das Ganze noch mit Antischall zu tun hat ist mir nicht ganz klar.
 
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Zitat:Original geschrieben von phase_accurate
Ist übrigens interessant, dass fast jeder Halbleiter etwas elektrische Energie abgibt, wenn er mit Licht angestrahlt wird. Sehr schön zu sehen mit "fetten" Laistungstransistoren wie z.b. dem 2N3055. Deckel weg - anleuchten und Messen mit dem DVM.
Ein potentielles Solarzellenarray einmal anders (von unserem unvergessenen Trafficgott):

[Bild: 739_3055_Basis_offen.jpg]

Oben abschleifen und unten verkabeln - fertich ist die Hochvoltquelle lachend .

P.S: Antischall kommt bestimmt wieder. Aber freedom666 ist irgendwie selten da, die Zeit muss ja auch überbrückt werden klappe .
 
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Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Menge an TO3 Typen durchaus für den Betrieb eines Minispions ausreichend sein könnte !!!! Cool lachend Big Grin ;baeh

Gruss

Charles
 
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Langwellen-Minispion. Weil viel höher kommen die dort gezeigten 2N3055 dann ja nicht. Genügt aber auch.

Weil jeder BJT 900 Watt schalten kann, bringt es die ganze Palette schon auf stolze 90 kW Schaltleistung. also 1500 Ampere bei 60V.

Damit könnte man den Hausstrom per PWM im Shuntbetrieb modulieren, also das vom Mikrofon aufgenommene Signal in Raumlichthelligkeitsschwankungen umsetzen. Das kann man dann aus größter Entfernung mit einem Fernrohr "abhören".

Einzig die Transistoren tragen etwas auf. Aber die gehören eh in den Keller nahe dem Hauptanschluss.
 
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Es geht NICHT um die Verwendung als endstufe sondern als Solarstromquelle !
 
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Die Gehäuse aufbohren, die Palette aus dem Keller rausholen und im Garten nach der Sonne ausrichten. Dann erzeugen die BJT Strom, der in einem Akku gespeichert wird.

Dann wieder runter in den Keller. Mikro in Reihe mit dem Akku moduliert Basisstrom.

Kollektoren-Emitter wie gehabt parallel zum Hausstrom... "Minispion" moduliert Licht.

motz
 
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hi,

vielleicht mal hier weiterstöbern:
http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal....ll&Id=2812

zitat
E-Auto schlägt Diesel - die gesamte Oekobilanz spricht heute für Stromfahrzeuge.
... ist nun auch nix NEUES ... dennoch ...

DTN Germany
Ökobilanz: E-Auto schlägt Diesel
Eckard Helmers widerspricht Kritikern von Elektroautos

Durchschnittlich emittieren in Deutschland zugelassene Neuwagen des Jahres 2010 laut EU-Fahrzyklus rund 152 Gramm Kohlendioxid (CO2 pro Kilometer. Jedoch werden für diesen unrealistischen Normzyklus die Fahrzeuge zum Beispiel mit auf dem Markt nicht erhältlichem Prüfdiesel und mit ausgeschalteten elektrischen Verbrauchern wie Licht, Radio oder ohne die besonders energieintensive Klimaanlage betrieben. In der Realität unter Alltagsbedingungen liegt der Verbrauch um die 25 Prozent höher. Gerne vergessen wird sodann die Vorkette der Diesel- und Benzinherstellung. Rohöl wird um die Welt transportiert, in Raffinerien destilliert und weiterverarbeitet; Benzin und Diesel werden wiederum weltweit vertrieben. Insgesamt bedeutet diese Vorkette, dass 37 Gramm CO2 pro Kilometer mehr anfallen. Der durchschnittliche Neuwagen produziert also 227 Gramm CO2 je gefahrenen Kilometer.

In der Benzin- und Dieselwelt stellen heute sogenannte 99-Gramm-Autos die Effizienzspitze dar. Doch 99-Gramm-Diesel-Pkw emittieren plus Vorkette real etwa 144 Gramm CO2 pro Kilometer. Die sparsamsten Autos mit Verbrennungsmotor produzieren damit 44 Prozent mehr CO2 als der Mitsubishi i-MiEV mit heutigem Netzstrom. Für die Bewertung seiner CO2-Effizienz als »durchschnittlich« gibt es also keine aus messbaren Fakten abgeleitete Begründung.
 
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ein bekannter von mir, auch elektroautofahrer hat ausgerechnet, dass er mit seinem peugeot 106 electrique bei sehr bergigem gelände ca. 30 % der energie bei bergabfahrten zurückholt.

im stadtverkehr verbraucht ein elektroauto im stehen an der ampel fast nichts.... lediglich wenn man versucht sehr schnell zu fahren (luftwiderstand) wirds richtig schlimm im verbrauch. umso mehr müßte die autoindustrie mal gezwungen werden für langstreckenfahrzeuge cw werte vorzugeben, nach dem prinzip, dass das klassenbeste modell dann immer wieder zum standard erhoben wird.

gruss
 
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Strom ist zur Zeit ein knappes Wirtschaftsgut.

Dass man knappe Wirtschaftsgüter oder Nahrungsmittel nicht im Auto verfeuert, das sollte einem schon der gesunde Menschenverstand diktieren....

...und selbst dann nicht, wenn es noch so effektiv ist.

 
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Das mag ja sein, dies ändert allerdings NICHTS an der Tatsache an sich. Zudem wird es eine ganze Zeit benötigen bis solche Fahrzeuge im größeren Umfang verfügbar sein werden. Das hat man hierzulande schlicht verpennt, besser man wollte es verpennen. Und wie gesagt es ergeben sich Synergieeffekte. Aber bis es dann soweit ist, hast du deine blöden AKWs eh schon vergessen lachend
 
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Zitat:Original geschrieben von e83cc
Das mag ja sein, dies ändert allerdings NICHTS an der Tatsache an sich.

Wenn freedom einmal weniger "Gas" gibt, kann sich ne alte Hartz 4-Oma die Strompreise für ihren Fernseher auch zukünftig noch leisten.

Wenn einer sein Auto mal nicht mit E10 volltankt, könnte man in vielen Ländern die Preisnot für Grundnahrungsmittel etwas lindern.

Für mich sind Elektroautos und E10 die allerhöchste Form der brutalen Unmenschlichkeit. Weil diesen Herrschaften offensichtlich langsam das Benzin ausgeht, wollen sie nun unsere Nahrungsmittelfelder und unseren Strom!

Geld spielt für diese Öko-Yuppies keine Rolle. Die müssen nicht knapsen. Die leiden keinen Hunger. Die haben mehr Geld pro Monat als ne Hartz-4-Oma im ganzen Jahr. Wenn sich der Strompreis durch Freedoms Spielkram nur um einen Cent pro kWh erhöht, so kann sich die alte Oma einen Joghurt weniger pro Monat leisten! Aber die ist eh schon gebeutelt, weil sie fürs Brot 50% mehr zahlen muss als noch vor der Einführung des E10-Sprits.

Damit also diese Herrschaften zum Spaß "effizient" rumgurken können, müssen alle anderen drunter leiden. Aber so weit wollen die gar nicht denken. Wer sich zwei Elektroautos leisten kann, der macht sich wirklich keine Gedanken um einen Joghurt oder 500 gr Brot. Darüber grinsen die doch nur!

Sorry. Aber das sind meine Fakten.
 
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Nur mal zur Klarstellung falls es noch nicht deutlich geworden sein sollte. Dass das gesamte Verkehrsystem zutiefst ungerecht ist, weiß ich auch. Von mir aus kann gern das Autofahren auf Kurzstrecken und in der Stadt komplett verboten werden. Für mich überwiegen die Nachteile für alle anderen, die unter dem Verkehr und den daraus entstehenden Konsequenzen, leiden, ganz deutlich. Keine Autos in der Stadt wäre ein deutlicher Zugewinn an Lebensqualität - für ALLE!

ABER da selbst mir klar ist, das dies nicht mehr als ein frommer Wunsch ist und niemals umgesetzt werden wird, finde ich mich mit der Realität ab. Und da ist mir ein Elektroauto eben lieber als diese Benzin- und Dieselkutschen. Und eins wie es Freedom fährt allemal - das ist viel kleiner, leichter, verbraucht viel weniger Energie, mach weniger Krach und macht den Gestank dezentral.

 
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Ich finde nicht, dass es ein frommer Wunsch ist, wenn man Lebensmittel oder knappen Haushaltsstrom nicht gerne in Yuppie-Modeautöchens verballert sehen möchte.

Benzinautos dagegen nerven mich minimal. Wenn die Autofahrer das Zeugs für ihre Spaßkultur verknappen und verteuern, so interessiert mich das nur insoweit, als dass dadurch auch das Benzin für Busse, LKW, Flieger und Krankenwagen verteuert wird. Ärgerlich zwar, aber überschaubar.

Aber darüberhinaus darf es nicht gehen!

Wer Autospaß haben will, muss auch an seine Mitmenschen denken. Mir würde an Freedoms Stelle schlecht werden, wenn ich meinen Stromfresser an die Steckdose anschließen würde. Es ist 100%-ig sicher, dass seine Stromzapfaktion den Strom verteuern muss. Und damit trifft er direkt und unmittelbar diejenigen, die knapp dran sind.

Ich halte das auch nicht für einen frommen Wunsch, wenn man gerade und besonders von den selbsternannten "Ökos" a la freedom das Denken über die eigenen Lüste hinaus einfordert.

 
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Ist wie immer schön mit dir zu diskutieren - bezügl. Rabulistik kann man noch viel von dir lernen.

Oder wie heißt es doch so schön in der Komunikationspsychologie, der Empfänger bestimmt den Sinn der Botschaft.

Wenn man deine Interpretation des Resourcenverbrauchs (Stromverbrauchs) weiter fortdenkt, müsstest du eigentlich gegen jeglich Form des Konsums sein, weil der eben wirklich ALLE Konsumgüter Resourcen verbrauchen und damit dem der Resource auf dem Markt steigt. Ergo sollte am besten niemand Energie verbrauchen, damit die Oma den Joghurt noch kaufen kann.

Und wie bereits mehrfach dargelegt ein Fahrzeug mit konventionellem Verbrennungsmotor verbraucht ein vielfaches der Energie eine "Spaßautos" wie freedom eines hat.

Ich hab ferig.

 
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Zitat:Original geschrieben von e83cc
Ich hab ferig.

Tja....
 
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Zitat:Original geschrieben von e83cc
Und wie bereits mehrfach dargelegt ein Fahrzeug mit konventionellem Verbrennungsmotor verbraucht ein vielfaches der Energie eine "Spaßautos" wie freedom eines hat.

Das ist mir weitgehend schnurz, so lange die beim Benzin bleiben und sich nicht am teuren Strom oder Nahrungsmitteln vergreifen.

 
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