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ähm..ich hab ja keine ahnung davon...
abe rkönnte man nicht die röhre als triode schalten und statt Ra ne dicke drossel (zb relais-spule) nehmen?
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
Deine Einschätzung basiert auf dem 1.2k-Widerstand. Wenn der kleiner wäre, wäre viel zu gewinnen.
Lasst uns den mal diskutieren! (ich sprech e83cc immer noch brav mit an, bis ich Gegenteiliges von einem von Euch beiden höre. Aber etwas blöd komm ich mir im Moment schon vor. Also macht mal hinne mit der Info, ob ich e83cc abschreiben kann/muss/soll).
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Wir wollen Senkenwiderstände von 8-600 Ohm anschließen. Kopfhörer sollten - wie Lautsprecher - mit einem geringen Quellwiderstand gesteuert werden.
Ich behaupte mal, dass bei einem 600-Ohm-Hörer der Quellwiderstand 60 betragen sollte.
60 Ohm Quellwiderstand erreiche ich in Pentodenschaltung (die Röhre hat dabei einen unendlichen Innenwiderstand) mit einem Anodenwiderstand Ra von 60 Ohm.
In Triodenschaltung genügen mir auch Ra=120 Ohm, weil die Röhre dem Ra wehselstrommäßig parallel liegt.
Soweit alle konform?
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ja.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
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@ alfsch
ja das koennte gehen,dann aber genause als Rk
muss aber schon ne grosse Drossel sein....
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@e83cc: ok.. also bist Du kaputtgespielt.
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@Alfsch: Drossel nur zur Not. Kommen wir aber vielleicht noch hin.
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@mad: also ok. Wir wollen also einen Anodenwiderstand von 120 Ohm haben, wenn wir erstmal an Triodenschaltung denken. Wieviel Wechselspannung muss an dem Widerstand abfallen, damit wir 100mW im KH haben?
U = sqrt(P R) = sqrt(0,1 * 600) = 7.7V eff = 11Vs.
Aha. Wir brauchen also einen Anodenwechselstrom von
I = U / R = 11Vs / 120 Ohm = 92mAs
Solche Ströme kriegen wir nur mit doppelter Betriebsspannung hin.
Ok`?
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Ja,....daher ja auch 180 Ohm.......
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@ e83cc
eine Drossel ist kein Ausgangsuebertrager....nur ein nichtlinearer Widerstand.....darum noch immer OTL
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Lass uns mal ganz anders denken.
Die Anodenkappe legen wir einfach mal auf Masse. Das ist kindertauglich. Und was wir unterhalb des Montagebleches veranstalten, das ist doch eigentlich schnurz.
Warum das Gerät also nicht mit negativen Normalspannungen betreiben?
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Mist du hast recht.....mehr als 60 mA wird es nicht...also 60mAss
daher muss es dann 360 Ohm sein.....nun gut wir naehern uns der Leistungsanpassung...
obwohl selbst bei 180 Ohm quellwiderstand seh ich keine Probleme...wie gross sind den da kaeufliche Verstaerker?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Lass uns mal ganz anders denken.
Die Anodenkappe legen wir einfach mal auf Masse. Das ist kindertauglich. Und was wir unterhalb des Montagebleches veranstalten, das ist doch eigentlich schnurz.
Warum das Gerät also nicht mit negativen Normalspannungen betreiben?
Cool!!!!
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-300V sind genauso tödlich wie 300V!
Die Wahrscheinlichkeit, daß was passiert ist zwar etwas geringer, das spielt aber für 'ne Sicherheitsbetrachtung keine Rolle...