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Lautsprecherwirkungsgrad
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Also Messmikrofon davor. Und Speaker mit 1kHz laaangsam hochdrehen. Bis das Mikro was hört. Und dann hoffen, dass es empfindlich genug ist und das Ohr noch gerade nichts hört.
lachend lachend lachend
hast du eigentlich ne vorstellung, wie empfindlich unser ohr ist??

wohl nicht.....

-> dagegen kommste von wegen rauschabstand nur mit richtig fett teurem zeugs an...

hmmm..ich wollte bei meiner "esoterik"-erklärung zum kabel-klang eh mal was vom ohr schreiben...mach ich heut wohl noch Wink
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Das Ohr hat aber die größte Empfindlichkeit bei 1kHz. Also sollten wir uns nur mit der Frequenz befassen.

Nicht ganz, sie liegt etwas höher so um die 3kHz http://upload.wikimedia.org/wikipedia/co...indos1.svg
 
Zitat:Original geschrieben von madmoony

Laserinterferometer,Tongenerator,Messmikrofon Computer mit Soft..

nicht sooo Spannend....

Ganz wichtig, ein geeignet ruhiger Raum! 15-20dB Abstand sollten schon drin sein. Bei 33 zu messenden dB wirds in Hamburg in einem Büro schwierig.
 
Zitat:Original geschrieben von alfsch

[quote]Original geschrieben von Rumgucker

hmmm..ich wollte bei meiner "esoterik"-erklärung zum kabel-klang eh mal was vom ohr schreiben...mach ich heut wohl noch Wink

Ja, fein dann leg mal los Smile
 
Zitat:Original geschrieben von alfsch
lachend lachend lachend
hast du eigentlich ne vorstellung, wie empfindlich unser ohr ist??

wohl nicht.....

-> dagegen kommste von wegen rauschabstand nur mit richtig fett teurem zeugs an...

Ok ... dann müsst Ihr es halt doch mit dem Ohr entscheiden, obs linear ist. lachend
 
Zitat:Original geschrieben von e83cc
Ganz wichtig, ein geeignet ruhiger Raum! 15-20dB Abstand sollten schon drin sein. Bei 33 zu messenden dB wirds in Hamburg in einem Büro schwierig.

Ich hab hier kein Messmikrofon. Nicht mal sinnvoll zu vermessende Lautsprecher.

Aber ich wüsste mir zu helfen. Ich würde mir eine Röhre basteln, die bei 3 kHz resoniert. Und da würde ich ein Mikro reinstecken und dieses dann auf die Membran ausrichten.

Wurde früher bei Lauschangriffen so gemacht. Bringt massig viele dB und trägt nicht so stark auf, wie ein Parabolspiegel.
 
Zitat:Original geschrieben von alfsch bei 200Hz , 20er bass, 0,1 um gibt etwa 33dB (also seeehr leise), 1 um gibt etwa 53dB , das ist deutlich hörbar: also liegt unser gesuchter bereich 0,1um ... 10um

rechner:
http://users.informatik.uni-halle.de/~hoffmaro/akustik/

Hab mal den Rechner ausprobiert und bin zu dem Ergebnis gekommen, das für einen gerade eben noch hörbaren Schalldruck bei 3000Hz und 215cm² gerade mal ein Ångström erforderlich ist, mit einem Nanometer sind dann 37dB.

Vielleicht geht nochmal jemand auf die Seite und überprüft meine Angaben, ob ich mich nicht etwa bei den vielen Nullen verzählt habe misstrau
 
Das könnte durchaus stimmen.
Ich meine mal gehört zu haben, das die Hörgrenze im Bereich einer Molekülbewegung der Luft liegt.
jedenfalls bei einigermassen frischen Ohren.
Da ich immer noch meinen ersten Satz Ohren verwende,
sind diese Auflösungen für mich graue Theorie klappe
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von e83cc

Hab mal den Rechner ausprobiert und bin zu dem Ergebnis gekommen, das für einen gerade eben noch hörbaren Schalldruck bei 3000Hz und 215cm² gerade mal ein Ångström erforderlich ist, mit einem Nanometer sind dann 37dB.

Vielleicht geht nochmal jemand auf die Seite und überprüft meine Angaben, ob ich mich nicht etwa bei den vielen Nullen verzählt habe misstrau
jo..3k / 37db -> 1 nm

hier wären wir bei einer auslenkung, wo Gucki sicher behauptet, da muss alles linear sein.....passenderweise könnte ich auch in dem frequenzbereich nix von seltsamen "verschluck-effekten" (low level nichtlinearität) berichten Confused
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Ich hab da nichts zum Drücken gefunden. Stimmt gewiss irgendwas mit meinem Java nicht oder was immer da vorausgesetzt wird.

Wie auch immer...

... bei "1 nm" ist unsere Welt durchweg elastisch.

Denn dabei handelt es sich lediglich um eine Dehnung von 10 Atomdurchmessern. Wenn man das nun auf eine Verformungszone von meinetwegen 1 mm verteilt, so muss ich jedes Atom um lediglich 0,0001% zum Nachbarn verschieben. Und selbst bei einer Zone von (extrem) messerscharfen 10 um geht bei 1 nm Zugbelastung nichts kaputt.



 
Hier ist ein hübsches Diagramm:

[Bild: 300px-Spgs-Dehnungs-Kurve_Streckgrenze.svg.png]

Man unterscheidet verschiedene Bereiche im Spannungs-Dehnungs-Diagramm:

den linear-elastischen Bereich (Proportionalbereich, ?Hookesche Gerade?), in welchem die Dehnung der Spannung proportional ist und somit das Hookesche Gesetz gilt

den nicht-linear elastischen Bereich, in welchem die Verformung noch reversibel ist (elastisch) aber nicht mehr der Spannung proportional ist.

der plastische Bereich, in welchem die Verformung teilweise plastisch ? das heißt irreversibel ? ist.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungs-D...s-Diagramm
 
Hmm,macht es Sinn sich die Frequenz herauszusuchen wo man am besten hoert?

Ich denke nicht.

Musik ueberspannt nunmal einen groesseren Bereich und daher kann es bei gerade anderen(leiser gehoerten) Frequenzen zum 'verschlucken' kommen.

Dann sind wir wieder bei groesseren Auslenkungen im um Bereich.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Naja. Das ist logisch.

Während die Bässe die Klebstoffmoleküle zerbröseln, klingen natürlich auch die 3kHz irgendwie bröselig.

Aber sobald Du die Bässe wegnimmst, kannst Du wieder allerfeinste und allerreinste 3kHz hören.

 
Warum baut man eigentlich keine Lautsprecher mit Federstahlmembranen? misstrau
 
Massenträgheit...
 
Mein alter Kosmos-Radiomann-Kopfhörer hat ne Blechmembran.

Damit klingt jede moderne Nachrichtensendung wie ein Kriegsbericht direkt von der Ostfront. lachend
 
die hatten nur ne Blechmembrane damit wenn von der Anodenspannung zum Ohr nen Funken ueberspringt,nicht die Membrane Loecher kriegt.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Die alten Kopfhörer hatten alle Eisen-/Stahlmembranen, ebenso wie die Telefon-Hörkapseln. Wegen des magn. Antriebes. Aber das ist wohl allgemein bekannt.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Muss man die Membranen denn mit Kleister und Kaugummi lagern? Gibts nichts elegantere Methoden?
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Muss man die Membranen denn mit Kleister und Kaugummi lagern? Gibts nichts elegantere Methoden?
schon...es gab mal zentrier-spinnen, quasi ne art blattfeder
und afair JordanWatts hat (hatte?) 3 gespannte und einstellbare Beryllium-feder-drähte, dei dann auch gleich den anschluss zur schwingspule ermöglichen, vmtl die "perfekte" lösung -- nur der preis Rolleyes -- nix mit kleber druf , zusammensetzen, fertisch.

[Bild: 162-Jordan-Watts-Einheit.jpg]
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower