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3eepoints D Amp Projekt
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Welchen widerstand jetzt? ich hab das so gelassen wie du das überarbeitet hattest...

MIT SICHERHEIT HAB ICH DAS SO NICHT ÜBERARBEITET! überrascht

...mal gucken....
 
Meinst Du diese Überarbeitung von mir?

[Bild: 1_3ee_10.png]

Dann guck mal ganz genau hin! ;deal2
 
ach FUUUUUUUUUUUUUUUU die K`s sind weg überrascht die Werte müssten alle Kohms sein......
 
Heieieiei...

[Bild: 200411912332_Smart-big-foot.jpg]

...und Du hast nicht gemerkt, dass das nicht passen kann? überrascht
 
Naja ich habs halt nicht gesehen Rolleyes
 
So und nu nachdem das geklärt is wird erstmal der Dreieckgenerator eingebaut
 
So, wie angekündigt hier das Schaltbild

[Bild: 1482_Simu15.jpg]

Blau: Nach dem Filter
Rot:Ausgang von U3 VOR R10
Grün:Ausgang von U3 HINTER R10

Wenn ich den Widerstand entferne machts keinen unterschied dan sieht das Signal direkt aus wie das hinter R10........


;think
 
check mal bitte ob der +in von U3 angeschlossen ist Confused
mit 300uH Ausgangsdrossel und 1R Last kommst Du bis ca 500Hz-
ist dies ein subwoofer-Projekt?
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Ja das wird auch für nen Subwoofer aber nicht nur also mus der Filter nochmal anders, hät ich eigentlich wissen müssen das ich den für 1 Ohm und die Frequenz hätte genau berechnen müssen...... Rolleyes

Bei U3 kann ich grad nicht gucken weil ich an nem anderen Rechner bin da mein PC rumspinnt......

ICh werd ab sofort bei jedem Post mal Stichpunkte schreiben die zu tun sind dan behalt ich besser den Überblick^^

1.Filter für 1 Ohm und gewünschte Frequenz berechnen

2.U3 Checken

Mfg Chris
 
Eigentlich gibt es kein einziges Bauteil, das man nicht wenigstens überschlägig berechnen (dimensionieren) muss Wink
...mit der Lizenz zum Löten!
 
U3 scheint mir auch nicht angeschlossen.

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Aber mal was anderes, Chris..... misstrau

"0,5pF"... was soll denn das? Rolleyes Damit kannst Du doch keinen Integrator erstellen.

Erstmal haben schon übliche Verdrahtungen Kapazitäten, die locker 10-fach höher liegen. Und auch Dein OPV hat im Vergleich dazu gewaltige Eingangskapazitäten, die im Datenblatt angeführt sind. Dein Integrationskondensator sollte MINDESTENS 10-fach größer sein, als alle diese parasitären Kapazitäten zusammen. Denn diese Parasiten verformen Dir Dein Dreieck. In Hifi-Anwendungen also noch höher. 1nF oder so.

Und dann bitte überleg Dir mal, wie Du überhaupt einen 0,5pF-Kondensator erstellt hättest, denn kaufen kann man sowas nicht mehr. Zwei 10mm-Drähte im 5mm Abstand? Da müssen doch alle Deine Alarmglocken losgehen, wenn man ein Bauteil nicht mehr kaufen kann.

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Wozu dient R10?

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Wieso sind C1 und C2 nun plötzlich so geschrumpft?
 
U3 ist angeschlossen
__________
Auf den Wert bin ich gekommen weil ich damit die Frequenz von Dreieck verändern, sprich höher setzen konnte.Mit 1nF hab ich ca.4ms also etwa 100Hz zwischen den Positiven Spitzen vom Dreieck, mit 0.5pF hatt ich ca 150kHz.

Und wegen dem Wert an sich hab ich halt erstmal geguckt das die Schaltung das macht was ich will (n hochfrequentes Dreieck) das wär mir spätestens dan bei der Bauteilsuche zum bestücken aufgefallen (wenns jemals dazu kommt^^)
__________
R10 ist dort weil das Dreick sehr unsauber war ohne, jetz gehts wieder
misstrau
__________
C1 und C2 wüsst ich auch gern .......

 
Lad mal bitte die ASC-Datei hoch... misstrau
 
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Mit 1nF hab ich ca.4ms also etwa 100Hz zwischen den Positiven Spitzen vom Dreieck, mit 0.5pF hatt ich ca 150kHz.

Du kannst die Frequenz des Generators nicht nur mit der Kapazität beeinflussen. Rolleyes
 
Hier die ASC

https://stromrichter.org/d-amp/content/i...2_Amp2.asc

1.Wert von C1 und C2 Corrigiert
2.C4 auf 1nFm gesetzt
_______
Mein erster gedanke war halt das der Kondensator das Frequenzbestimmende Bauteil ist und deswegen hab ich den geändert
;scared
 
So frequenz vom Dreieck mit anderen Widerständen jetzt bei ca 300kHz
 
1. Du kannst nicht mit 10kHz ansteuern und dann ein Filter nachsetzen, was nur ein paar hundert Hz durchlässt. Ich steuere mit 1kHz an und hab den Filter "normal" gemacht.

2. SODFA-Prinzip (spart einen OPV und bringt ne Gegenkopplung)

[Bild: 1_3ee_11.png]


BTW: MOSFET hab ich die geklickt, die ich hier hatte. Also bitte wieder Deine eintragen
 
Ok, Danke !
Nur mal um zu gucken das ich die OP- Beschaltung auch verstanden habe.

U3 dient der Integrierung des ausgangssignals in das Musiksignal und bringt eine Gegenkopplung zustande die über R7 und 9 in der Strärke verändert werden kann.

U2 fängt denk ich mit hilfe von R8 und C4 an mit einem Dreiecksignal zu schwingen und dient zugleich als Komparator der dann die PWM an die Treiberstufe gibt.

Jetzt wird mir auch deutlich klarer wie das mit dem "self oszilating" zustande kommt.
Hatt den noch irgend jemand ne Idee was noch nötig wäre im "realen Betrieb" ? Sonst würd ich mich nemlich daran machen ne Platine zu entwerfen und nen Testaufbau zu machen.
 
Himmel. Bloß nichts bauen. überrascht

An Deinen beiden MOSFETs treten erhebliche Verluste auf. Mehr als bei einem Analogverstärker.

Ich hatte Dir lediglich geholfen, die Endstufe zum Fliegen zu bringen. Aber die Topologie stammt von Dir. Da hab ich nichts angefasst.

Jedenfalls so ist die Endstufe Schrott.

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Wenn Du was aufbauen willst, dann doch bitte anständig durchdachte Schaltungen. Guck mal im DIY-Bereich nach Alfschs "Cheap". Erstens hat der ne klügere Endstufe drin und zweitens auch eine noch simplere Vorstufe. Der kommt mit einem OPV, zwei BJT und zwei MOS aus.
 
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Nur mal um zu gucken das ich die OP- Beschaltung auch verstanden habe.
U3 dient der Integrierung des ausgangssignals in das Musiksignal und bringt eine Gegenkopplung zustande die über R7 und 9 in der Strärke verändert werden kann.
U2 fängt denk ich mit hilfe von R8 und C4 an mit einem Dreiecksignal zu schwingen und dient zugleich als Komparator der dann die PWM an die Treiberstufe gibt.

Ja. So könnte mans erklären. Die Zeichnung ist allerdings konfus, aber ich wollte Deine Vorgabe nicht komplett neu zeichnen. Normalerweise zeichnet man links den Integrator, in der Mitte den Komparator und rechts dann die Endstufe.

Der Trick liegt weniger im Selbstschwingen als vielmehr im Feedback des sodFa. So werden Endstufeneigenheiten (verbrummte Betriebsspannungen und Schalteffekte) kompensiert, die ja bei einem nichtgegengekoppelten System voll durchschlagen.

Nachteil beim SODFA: der Ausgangsfilter wird nicht überwacht. Das kann Alfschs "Cheap" besser!