Ich glaube dieser Simulation nicht, und zwar aus folgendem Grunde:
Der Simu entnehmen ich, dass ein Strom von ca 50uA..5mA durch die Widerstände fließt.
Bei 50uA fließt durch durch den JFET ein Anteil von 0,5V/100k = 5uA.
Die restlichen 45uA liefert der BJT
Bei 5mA und 100-facher Stromverstärkung ist ein Basistrom von 50uA fällig.
Den liefert der JFET.
Also bewegt sich der JFET-Kanalstrom zwischen 5uA und 55uA.
Da das Spannungsgefälle über der Dekade gleich der neg Gatespannung ist, dient hier die gate-source Spannung als Referenz für das Spannungs-Gefälle über der R-Dekade.
Und die soll konstant bleiben, wenn der drain-Strom sich
um 1:11 ändert?
Und was hat das mit dem Triodelington zu tun?
ich denke - Nichts!
Du darfst mir glauben, dass ich solche diskreten Stabilisator-Schaltungen zwar nie simuliert, aber schon reichlich oft aufgebaut und ausgemessen habe. Und eine ständig wiederkehrende Erkenntnis war, dass deren Genauigkeit steht und fällt mit der Konstanz des Stromes durch die erste Stufe, denn nur unter dieser Voraussetzung bleibt der BE-offset (oder auch gate-source-offset) konstant über den gesamten Lastbereich.
Mal sehen was Madmooney aus seinen Lötkatakomben berichtet.
Es bleibt spannend!