20.05.2010, 10:36 AM
Da ich nichts für 25000 ? im Portfolio habe, kann ich es nicht beurteilen.
EL34 amp
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Zitat:Original geschrieben von voltwide Mit Mu-Metall gekapselten Eingangsübertragern?
;baeh
Zitat:Im Betrieb bei normaler Heiztemperatur verdampft ständig ein kleiner Teil metallischen Bariums, die elektrolytische Zersetzung findet ebenfalls weiterhin statt. Zu starke oder zu schwache Heizung stören das Gleichgewicht dieser Prozesse. Deshalb soll die Heizspannung der Oxidkathode auf ±5 % konstant gehalten werden.
Unterheizung begünstigt eine Verarmung an Emissionszentren durch eine Verlangsamung des elektrolytischen Prozesses, während Überheizung eine Abdampfung von metallischem Barium aus der Kathodenschicht begünstigt.
Zitat:Im Senderbau reduziert man zur Kompensation die Heizspannung ein wenig...
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Der Spannungsteiler für die Vorspannung des Mosfet kompensiert hoffentlich eine eventuelle Drift.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich will nicht gleich wieder abdriften... aber das mit dem "Verschleiß" von Röhren verstehe ich nicht.
Wieso und was verschleißt da mehr, wenn die Elektroden durch vermehrten Elektrodenbeschuss heißer werden?
Im Senderbau reduziert man zur Kompensation die Heizspannung ein wenig und man achtet darauf, dass die sonstigen Elektroden nicht glühen oder gar das Glas schmilzt.
Aber ansonsten sehe ich keinen Grund, warum eine meinetwegen 300°C heiße Anode schneller verschleißen sollte als wenn sie nur 200°C heiß wäre.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker(1.) hatte ich mit 12 Ohm / 4000uF schonmal drin, werde ich mir nochmal genau ansehen. (2.) ist mir irgendwie nicht recht, weil die Masse des NT Masse bleiben soll.
1. Kap. gebrückte Stromgegenkopplung in der Source-Zuleitung
2. Kap. gebrückte Stromgegenkopplung zwischen Masse und Minuspol des Netzteils
...aber eine (elegante) DC-Spannungs-GK wird schwierig...