07.10.2010, 11:00 PM
Weißblech hilft vor bei hohen Frequenzen (etliche MHz) sehr gut,
vor allem, wenn man es verlötet.
Ich bezweifle aber, dass die magnetische Abstrahlung einer Speicherdrossel im Frequenzbereich weniger 100kHz mit einem Weissblechgehäuse effektiv
abgeschirmt werden kann. Hier braucht es ein Gehäuse, das hinreichend magnetisch leitet, am besten aus dem vollen Ferrit gefräst oder aus
Mu-Metall oder Nanoperm-Band gewickelt.
Also alles Dinge, die dem normal Sterblichen kaum zur Verfügung stehen
Recht wirkungsvoll dagegen ist es, über eine Speicherdrossel einen Kurzschlußring aus Cu-Folie zu wickeln, der das Streufeld kurzschliesst. Dies wird häufig praktiziert bei EE-Ferritkern mit Luftspalt im Innenschenkel.
Bei Garnrollen wird das wohl nicht funktionieren weil hier die Kurzschlusswindung aufgrund der hohen kopplung sich wie ein Windungschluss auswirkt, d.h.
die Induktivität wird rapide gesenkt.
vor allem, wenn man es verlötet.
Ich bezweifle aber, dass die magnetische Abstrahlung einer Speicherdrossel im Frequenzbereich weniger 100kHz mit einem Weissblechgehäuse effektiv
abgeschirmt werden kann. Hier braucht es ein Gehäuse, das hinreichend magnetisch leitet, am besten aus dem vollen Ferrit gefräst oder aus
Mu-Metall oder Nanoperm-Band gewickelt.
Also alles Dinge, die dem normal Sterblichen kaum zur Verfügung stehen
Recht wirkungsvoll dagegen ist es, über eine Speicherdrossel einen Kurzschlußring aus Cu-Folie zu wickeln, der das Streufeld kurzschliesst. Dies wird häufig praktiziert bei EE-Ferritkern mit Luftspalt im Innenschenkel.
Bei Garnrollen wird das wohl nicht funktionieren weil hier die Kurzschlusswindung aufgrund der hohen kopplung sich wie ein Windungschluss auswirkt, d.h.
die Induktivität wird rapide gesenkt.
...mit der Lizenz zum Löten!