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Entschuldigt, mein Fehler. Ich hebe die Werte korrigiert...
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Zitat:Original geschrieben von obamaimladen
Zitat:Original geschrieben von Onkel_S.
...
Uk = 17V DC Wie soll es möglich sein, G1 mit 68Vss aus zu steuern?
17V - 2,5V (LED) = 14,5V
Das wären dann 58Vss. Oder rechne ich da etwas falsch?
Ich habe die Gitterableitwiderstände noch nicht an der Anode der LED, ist momentan in Arbeit.
Bei der letzten Messung ging es nur um den Trafo am Ausgang.
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Die 36W kommen von den damals gemessenen 17Vss. Ich hätte Wss schreiben sollen. (17Vss*17Vss/8 Ohm = 36,125Wss)
15,2Vss*15,2Vss/8 Ohm = 28,88Wss Was effektive 20W wären, oder? Wie kommst du auf die 5W?
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15.2Vss = 7.6Vs = 5.4Veff
P = 5.4²Veff² / 8 Ohm = 3.7 Watt
Naja.. dann stimmt zumindest mein Weltbild wieder. 5 Watt sagte ich. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass meine RL12P35-Modelle sooooo sehr an der Realität vorbeigingen.
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;wall
Was passiert, wenn die Gitterableitwiderstände mit der Anode der LED verbunden sind? Und was soll ich dann messen?
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Nun mal langsam. Jetzt müssen wir erstmal die Schaltung auf die gewünschten 20 Watt bringen. Dabei wird sich auch die Katodenspannung automatisch erhöhen.
An der Anode dürfen wir bis zu 800V gehen. Mit 500 Volt sollten wir schon gut an die gewünschten 20 Watt rankommen. Dabei wird sich auch - wenn meine Modelle nicht spinnen - wieder 200V zwischen g2 und k einstellen. Denn zur Zeit haben wir da höchstens 170V.
Das mit Darius Hochlegetrick machen wir ganz zum Schluss.
Wenn wir die Betriebsspannung erhöhen, musst Du natürlich auch das Leistungsmaximum neu suchen.
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Okay. Wird gemacht.
Ich werde mich sputen, damit dir das erinnern leichter fällt
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Ohne Darius Modifikation. Ub=500V Rg2=15k Ug2=210V
Wieder ist das Leistungsmaximum bei der 0V - 6,3V Wicklung mit 6,88Vss an 8 Ohm.
Die maximale Spannung an RLast beträgt 19Vss (mit 26,6Vss an G1) wenn ich höher aussteuere, verzerrt es den Sinus an G1. Diese Verzerrung wird perfekt verstärkt und ist am Last Widerstand sichtbar.
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Zitat:Original geschrieben von obamaimladen
Hallo Onkel_S.
Du musst mit einem Sinussignal bis kurz vor Gitterstromeinsatz aussteuern. Erst dann kannst Du mit dem Lastwiderstand spielen und die Sprechleistung ermitteln.
Also bedeutet "bis kurz vor Gitterstromeinsatz aussteuern" maximal Aussteuern. Okay, kein Problem, messe ich erneut.
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Das Leistungsmaximum müsste jetzt an den Enden der Spulen sein, sagte die Simulation. Wir erwarten 17 Watt.
Vorsicht. Wenn Du voll aussteuerst und zu wenig Last dran hängen hast, so können Dir die Röhren und der Trafo hochgehen.
Daher die 8 Ohm an den äußern Enden des Trafos zuerst anklemmen. Und dann langsam nach innen zu den kleineren Spannung, bis die Leistung wieder sinkt. Dann sofort stoppen.
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Ich habe den Verstärker für jede Wicklung soweit ausgesteuert, dass der Sinus schon deutlich verzerrt.
Bei etwa konstanter Verzerrung kann ich an der 0V - 10,3V Wicklung die maximale Spannung mit 25,8Vss an 8 Ohm messen. (Ug1 = 41,6 Vss)
(An 6,3V erreiche ich höchstens 19Vss, alles was drüber geht ist zu weit von einem Sinus entfernt)
Soweit richtig vorgegangen?
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Also wir sind beim Trafo an der Grenze der Einstellbarkeit angelangt. Lass es uns nun mal mit einem 4 Ohm Lastwiderstand probieren. Wieder bei den äußeren Windungen zuerst anschließen und dann langsam nach innen, bis das Leistungsmaximum überschritten wurde.