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Thorens TEP
Audiosix: Du bist unverschämt.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Markant war aber, dass das Rauschen geringer wurde, wenn man den einen Anoden-Draht "richtig" anschloss. Das kann jeder mit nem Kopfhörer nachpüfen. Supersimpel nachvollziehbar.

Wie hast Du den Kopfhörer (was für einen) angeschlossen?
Wie kannst Du ausschließen, daß Du nicht Dein Netzteil gehört hast?
 
Weil ich die von euch simulierten Rauschquellen anzweifle?

Na denn man Gute Nacht.
 
Zitat:Original geschrieben von audiosix

Zitat:Original geschrieben von kahlo

Zitat:Original geschrieben von audiosix
Mit Formeln über equivalenten Rauschwiderstand kann man das Rauschen einer Röhre nicht korrekt abbilden. Beim Praxistest merkt man schnell das selbst gleiche Röhren, vom gleichen Hersteller und der gleichen Charge unterschiedlich sind.

Wenn man natürlich nur eine hat, merkt man das nie.
Die Argumentation ist Schwachsinn, da es um qualitative Aussagen geht.

Und was ist das ausser Geplapper?
Das ist kein Geplapper. Aber wenn man den Unterschied zwischen quantitativ und qualitativ nicht kennt, klingt es natürlich so.
 
Zitat:Original geschrieben von audiosix

Weil ich die von euch simulierten Rauschquellen anzweifle?

Na denn man Gute Nacht.
Wer keine Ahnung hat, hat nicht zu zweifeln. Der kann nur glauben oder nicht glauben. Das ist deine Position.
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Wie hast Du den Kopfhörer (was für einen) angeschlossen?
Wie kannst Du ausschließen, daß Du nicht Dein Netzteil gehört hast?

1. Kosmos Radiomann, 2k - hatte ich geschrieben. War aber sehr leise. Besser gings mit [mV]-Meter als Vorverstärker.

2. wenn ich nur das Anodenkabel umlege und mal Rauschen kommt und mal nicht, dann ist doch alles klar. Wir hatten ja zuvor per Messung gezeigt, dass die Verstärkung der Schaltung von der Anodenleitung nicht verändert wird.

Müssen wir jetzt alles wiederholen? misstrau

Und wieso überhaupt WIR? Wärt nicht mal langsam IHR dran? Zumal Ihr ja angeblich die einzigen Rauschmessplätze besitzt. ;deal2
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Zitat:Original geschrieben von audiosix

Weil ich die von euch simulierten Rauschquellen anzweifle?

Na denn man Gute Nacht.
Wer keine Ahnung hat, hat nicht zu zweifeln. Der kann nur glauben oder nicht glauben. Das ist deine Position.

Das lass mich mal selbst beurteilen. Wo du dir deine Meinung hinstecken kannst, erwähnte ich schon.
 
Zitat:Original geschrieben von audiosix

Zitat:Original geschrieben von kahlo

Zitat:Original geschrieben von audiosix

Weil ich die von euch simulierten Rauschquellen anzweifle?

Na denn man Gute Nacht.
Wer keine Ahnung hat, hat nicht zu zweifeln. Der kann nur glauben oder nicht glauben. Das ist deine Position.

Das lass mich mal selbst beurteilen. Wo du dir deine Meinung hinstecken kannst, erwähnte ich schon.
Wer in einem Forum schreibt, muss mit Meinungen rechnen. Wer bei Gegenwind in Fækalsprache verfällt, hat eh ein Intelligenzproblem. Diese meine Meinung stecke ich mal hier in den Thread.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
2. wenn ich nur das Anodenkabel umlege und mal Rauschen kommt und mal nicht, dann ist doch alles klar. Wir hatten ja zuvor per Messung gezeigt, dass die Verstärkung der Schaltung von der Anodenleitung nicht verändert wird.

dann würde ich mich allerdings schon mal fragen, wieso da ein solcher signifikanter Unterschied ist.
Wenn die Verstärkung wirklich gleich ist, dann sollte sich auch am Rauschen nicht viel ändern. Oder es schwingt doch. Bei Audionstufen hört man auch deutlich stärkeres Rauschen, wenn sie schwingen...
Andere Möglichkeit ist, daß durch den niederohmigen Kopfhörer die hochohmige Kascode einfach stärker bedämpft wird und deren Rauschen deshalb weniger hörbar ist.
 
Gerd:

Statt des Kopfhörers hatte ich ja auch Scopes im Einsatz. Da schwingt nichts. Warum ein signifikanter Unterschied im Rauschen erwartet wird, hatten wir ja zuvor erklärt. Die Messungen sicherten Simulationen und die Theorie ab.

Ich habe ein Rauschen von rund 1mV am Lastwiderstand in Franks Schaltungsart und rund 500uV in normaler Cascode gemessen. Wer andere Messungen hat, möge diese zeigen.

Klick einfach mal auf diesen -> Knopf, Gerd. Da steht doch alles.

 
Ganz unabhängig davon hatte Frank in seinem Patent behauptet, dass das Rauschen seiner Schaltung sogar das Rauschen einer Triode unterbieten könne.

Das ist definitiv gelogen.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ganz unabhängig davon hatte Frank in seinem Patent behauptet, dass das Rauschen seiner Schaltung sogar das Rauschen einer Triode unterbieten könne.

Das ist definitiv gelogen.

und genau das ist es , was mich auch Deine anderen Behauptungen anzweifeln läßt. Die unkonkrete Art der Diskussion und die permanente Unterstellung des Lügens. Das ist unseriös.
Kannst Du wirklich beweisen, daß da gelogen wurde? Oder vermutest Du das nur, weil Du es nicht messen kannst? misstrau
Oder hast Du es schlicht einfach gar nicht verstanden, wie man Rauschen vergleichbar angibt, nämlich als eingangsbezogenes Rauschen in nV/Wurzel(Hz)? misstrau
 
Vertauschst Du nicht Ursache und Wirkung, Gerd? Du kannst von mir nicht mehr fordern, als Du und Deine Kumpels selbst zu geben bereit sind.

Ich habe alles versucht, um Messungen, Simulationen und Theorie zu liefern. Mehr ging mit Hausmitteln nicht.

Ich kann mit Sicherheit sagen: Franks Schaltung rauschte deutlich. Und normale Cascode kaum wahrnehmbar.

Lohnt es sich mit halbquantitativen Messungen eine Bewertung des Rauschens vorzunehmen oder gar aufs eingangsbezogene Rauschen zurückzurechnen? misstrau

------

Wer aber sogar erzählen will, dass er das Elektronenrauschen innerhalb einer Röhre mindern kann, der lügt, denn das würde der Physik der Röhre widersprechen.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich kann mit Sicherheit sagen: Franks Schaltung rauschte deutlich. Und normale Cascode kaum wahrnehmbar.

glaub ich Dir sogar. Allerdings einschränkend unter Deinen Bedingungen und unbewertet. Daraus abzuleiten, daß jemand ein Lügner sei, halte ich für unseriös.

Zitat:Wer aber sogar erzählen will, dass er das Elektronenrauschen innerhalb einer Röhre mindern kann, der lügt, denn das würde der Physik der Röhre widersprechen.
hat ja auch niemand behauptet. Die Röhren wurden allesamt nicht geöffnet, um darin etwas zu verändern. Also wurde auch innerhalb der Röhren nichts verändert.....
Es wurde lediglich gezeigt, daß man durch äußere beschaltung eine Pentodenstufe zu weniger Rauschen und höherer Verstärkung verhelfen kann.
 
Nein, Gerd. Im Patent wurde mehr behauptet.

Lüge
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Nein, Gerd. Im Patent wurde mehr behauptet.

wo ist das Problem?
Signal-Rausch-Abstand muß ich Dir jetzt nicht erklären? misstrau

Wenn ich mit einer Röhre in Triodenschaltung mit 50-facher Verstärkung 500µV absolutes Rauschen im Bereich 0-20KHz am Ausgang habe, und mit der gleichen Röhre in der patentgemäßen Schaltung bei 200facher verstärkung bei gleichem Ra 1500µV, ist die Aussage doch richtig. Das SNR ist damit rund 2,5dB besser geworden.
 
Aber die Verstärkung wird ja nicht geändert, Gerd. Absolut wasserdicht bewiesen. Siehe Messungen. Cascode mit Triode verstärkt genauso viel wie Franks Schaltung.
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Nein, Gerd. Im Patent wurde mehr behauptet.

wo ist das Problem?
Signal-Rausch-Abstand muß ich Dir jetzt nicht erklären? misstrau

Wenn ich mit einer Röhre in Triodenschaltung mit 50-facher Verstärkung 500µV absolutes Rauschen im Bereich 0-20KHz am Ausgang habe, und mit der gleichen Röhre in der patentgemäßen Schaltung bei 200facher verstärkung bei gleichem Ra 1500µV, ist die Aussage doch richtig. Das SNR ist damit rund 2,5dB besser geworden.

Das stimmt.
Aber was ist mit Strom und Spannung? Unter welchen Bedingungen wurde verglichen?
Die Cascode mit Anode an g2 rauscht nicht weniger als die
Triodenschaltung allein. Und die Patentschaltung ist dieser
Cascode nicht überlegen. Also wie wurde das gemessen? ???
 
Zitat:Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es, die prinzipiell höhere Spannungsverstärkung von Pentoden maximal auszunutzen und den Einfluss des Stromverteilungsrauschens durch schaltungstechnische Maßnahmen weitgehend zu reduzieren, so dass bei gleichzeitig höherer Spannungsverstärkung der Signal-Rauschabstand von Trioden übertroffen wird.

Wenn Frank das Stromverteilungsrauschen unterdrückt, so verbleibt das SR-Verhältnis einer Triode. Egal wie hoch die Schaltung verstärkt.
 
Nochmal:

Pentoden sind keineswegs "Nicht-Rauscher" mit zusätzlichem Stromverteilungsrauschen und zusätzlicher Verstärkung!!!!

Nein! Physikalisch richtig ist:

Pentoden sind "Trioden" mit zusätzlichem Stromverteilungsrauschen und zusätzlicher Verstärkung.


Er wird - auch ohne Verteilungsrauschen - wieder beim SR-Abstand von Trioden landen und niemals besser werden können, egal wie hoch die Pentode das Triodensignal verstärken kann.

Das muss man erstmal raffen.

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Diesen Suggestions-Trick wendet Frank gerne und oft an. Deswegen meinte ich ja mal, dass wir seine Denkstrukturen kennen und deswegen auch mal seine sonstigen Werke durchsuchen sollten.