26.11.2009, 01:56 PM
Moment Darius... das war Bockmist. Sorry. Ich bessere es nochmal nach.
ETF 2009
|
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Moment Darius... das war Bockmist. Sorry. Ich bessere es nochmal nach.
Zitat:Original geschrieben von obamaimladen
Bitte in dieser:
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...frank2.png
Gehe jetzt in Pause ...
Zitat:Original geschrieben von audiosix
Das liegt an "Koppeltrioden", "Stromquellen mit positiven Gittern" und angeblichen "Symmetriefallen". Zum Gegentaktreiber sei nur gesagt, das ich auch da nicht alles glaube.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von audiosix
Das liegt an "Koppeltrioden", "Stromquellen mit positiven Gittern" und angeblichen "Symmetriefallen". Zum Gegentaktreiber sei nur gesagt, das ich auch da nicht alles glaube.
Ich kenn mich in Glaubensfragen nicht aus.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Holm: Zucker hat gesagt, dass ich simulieren soll. Das hab ich getan. Mit dem überraschenden Ergebnis. Ich will nicht ausschließen, dass ich falsch simuliert hab.
Ich werde mich nun aber nicht hinsetzen und auch noch Schaltungen von irgendwelchen Leuten nachlöten, die schon in der Simulation scheitern.
Zitat:Original geschrieben von rumlungerer
Wann ist ein Patent Scheiße? Wenn Apple den Papierkorb auf dem Display patentieren läßt? Wenn Amazon ein "One Click" Patent zum Einkaufen im Internet erwirbt? Wenn der menschliche Genpool patentiert werden soll? Oder dann wenn Jemand sich Gedanken macht wie man die Vorzüge verschiedener Bauelemente zusammenführen kann?
Zitat:Franks Patent beschreibt eine Cascode-Schaltung, da die Pentodenanode ein Stromausgang ist und es gleich ist, ab man sie bei der Triode an die Anode oder - wie bei der Cascode gewohnt - an die Katode schließt. Also Stand der Technik.
Die Gesamtverlustleistung ist bei bei Frank und normaler Cascode gleich. Auch das Klirren.
Nur beim Stromverteilungsrauschen gibts einen Unterschied. Im Patent wird es eben nicht kompensiert, weil der Dreipol dies behindert (an seinem diff. Widerstand entsteht ein Rauschspannungsabfall als Folge des g2-Stroms. Diese Rauschspannung moduliert den Pentodenstrom, die sich dabei in Anodenbasisschaltung befindet mit g2 als Steuergitter). Also irrt das Patent.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Das Verteilungsrauschen der Pentode gleicht sich tatsächlich nicht aus!... in der Patent-Schaltung
Irgendwie auch logisch, weil die Triode ja die Zusammeführung der beiden Teilströme behindert.
Oder hab ich nen Fehler gemacht?