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[SUP]weil sie auf dem selben Kern sind...[/SUP]
<-- *reumütig an Gerds Lippen hängt und sich jedes Wort auf die Stirn meißelt*
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@gucki: In LTspice kannst Du einzelne Induktivitäten koppeln zu einem gemeinsamen Trafo, hattu das nich gewußt?
...mit der Lizenz zum Löten!
Doch natürlich: "K1 L1 L2 L3 1" (idealisierter Trafo)
Steht doch im Schaltbild.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
misst Du bitte nochmal kurz die Spannung an der Anode der Triode und an den Katoden der Endröhren? Nur zur Sicherheit.
Mache ich, sobald ich zu Haus bin.
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
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Ue=428mVss
Uta=18,6Vss
Uk=18,6Vss
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
Danke, Onkel_S. Aber die Wechselspannungen kenne ich doch schon. Ich meinte die Gleichspannungen. Also ohne Ansteuerung.
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Ub=400V
Uk=11,5V
Uta=96,2V
Alles DC Werte.
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
Sehr schön. So muss das sein.
Jetzt sollten wir mal langsam Töne machen, also nen Speaker anschließen. Hast Du nen Trafo mit 6V Ausgang?
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Zitat:220V - 125V - 0V (110V mit 1,2A und 220V mit 0,6A Sicherung) 48VA 50Hz
320V - 0V - 320V (75mA)
0V - 4V - 6,3V (2,5A)
0V - 4V - 5V - 6,3V (2A)
Was sagst du zu dem?
Ich kann auch nocheinmal suchen, es sind sicher weitere vorhanden.
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
Ich finde den schon sehr schön! Extrem schön sogar, weil er so schön viele Möglichkeiten bietet.
@Onkel_S: vielleicht hast Du es so am Rande mitgekriegt. Darius hat uns die Gefahren von Übersteuerungen im Röhren-Amp vor Augen geführt.
Wir werden über dieses Problem noch längere Zeit nachgrübeln. Darius hat zwar eine Lösung vorgeschlagen, die aber für Deinen Amp zu aufwendig ist.
Bitte vermeide Übersteuerungen Deines Amps, was ja beim Betrieb ohne Lautsprecher leicht geschehen kann. Bei extremen und längeren Übersteuerungen wird die Verlustleistung der rechten RL12P35 überschritten.
Solche extremen Übersteuerungen merkt man daran, dass keine Musik mehr aus dem Amp kommt - der Amp wird durch die Übersteuerung regelrecht "ausgepustet".
Nach rund ner viertel Sekunde arbeitet er dann aber wieder normal, so dass die Überlastung nur kurz ist. Sollte sich allerdings nicht andauernd im Takt der Bässe wiederholen.
Also kurzum: wenn die Musik "ausgepustet" wird, ist die Laustärke gelegentlich zu reduzieren, weil sonst ganz allmählich die rechte Röhre rote Backen bekommt.
obamaimladen
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Wie wäre es mit einer Paraphase über das g2 ?
Dann können beide Röhren eigene Katodenkombis bekommen ...