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;wall Alles klar, danke.
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
Vergiss nicht, dass wir die Heizspannung gleichrichten und sieben wollen. Da wollen wir ja auch die 25V= für die LED draus beziehen.
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Ist schon eingeplant
Die Anodenspannung macht noch leichte Sorgen. Ich hatte die Idee einen 220V-380V Trafo zu benutzen, dann bekomme ich aber fast 540V. Optimal wäre ein Trafo 230V-320V doch woher bekommt man einen zu vernünftigen Preisen? Eine weitere Alternative wäre zB einen 230V-2*115V und einen 230V-230V so zu verschalten, dass ich 230V+115V also 345V bekomme.
Bessere Vorschläge?
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
230V + 115V = 480Vs würde doch gehen. Mir gefällt nur nicht, dass Du dann zwei Trafos nehmen musst.
Letztlich geht jede Spannung bis zu Ua=600V. Man muss nur R4 entsprechend anpassen, so dass Ug2k bei 200V runterkommt.
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Wobei ich den AÜ bei 600V nicht unbedingt gut leiden kann.
Kann ich von der Schaltung bei 450V um die 50W Audioleistung erwarten? Bei welchem Klirr? Hattest du die Schaltung in der Simulation voll aus gesteuert?
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
Hallo,
ich kann ehrlich gesagt an der Simulation nichts erkennen, was für den ersimulierten und dank zwangsweisem A-Betrieb reichlich anämischen P35-Verstärker von Belang wäre.
Onkel_S. wollte 50W und die kommen nun mal nicht aus zwei P35, wenn man sie an 450V verhungern läßt.
Zwei EL34, an 425V, kommen auf etwa 55W.
Ich halte es weiterhin für Verschwendung, für sowas RL12P35 zu nehmen.
MfG
Munzel
Nun red Dich nicht raus, Munzel.
Du hast geprahlt, dass Du mit weniger Aufwand zu vergleichbaren Ergebnissen kommst. Das würde ich gerne sehen!
Unabhängig davon hab ich Dir ne Schaltung gezeigt, die tatsächlich mit weniger Aufwand zu wesentlich größeren Leistungen gelangt.
Also nun zeig mal, was Du kannst. Zitat: "Das was hier rauskommt, erreicht man mit weniger Aufwand und zwei 6L6 oder EL34 genausogut".
;deal2
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Zitat:Original geschrieben von Munzel
Onkel_S. wollte 50W
Nicht zwangsweise, ich ich bin schon mit der Hälfte froh.
In den nächsten Tagen wird der Milestone in die Praxis umgesetzt. Doch leider bin ich mir noch nicht sicher, wie ich denn nun den Belastungswiderstand für den Netztrafo-AÜ berechne. Meine Ansätze waren ja alle falsch. Aber man könnte sich ja mit variablen Widerständen an die Vollaussteuerung rantasten. Von hoch- nach niederohmig.
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Das tut es. Trotzdem weiß ich nicht in welchen Dimensionen sich der Widerstand befinden könnte, also ob kOhm oder MOhm...
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Ich kann beide Links nicht sehen, Munzel. Nur ein rotes Kreuz.
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Bin mir zwar nicht sicher, was du mit #576 meinst, aber das "Das tut es." ist die Antwort auch deine Frage "Steht das in #543 ?". Missverstehen wir uns grad schon wieder?
Ob es k oder M werden werde ich wohl nur durch die Praxis erfahren, ist aber grundsätzlich egal...
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