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RL12P35
...das hätte auch den Vorteil, dass man mal unterschiedliche Wirklasten probieren könnte. Wink
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich hab jetzt etwas den Faden verloren..... Rolleyes

Ja, als Nächstes wird mit dem Netztrafo getestet. Und ja, der zweite AÜ kommt auch erst ins Haus, wenn es mit dem Ersten zufriedenstellend ist. Der Zeitraum bis Weihnachten ist dafür sicherlich groß genug.

Jetzt geht es um den richtigen Widerstand für den Netztrafo, der den Lautsprecher "ersetzt".
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
 
Zitat:Original geschrieben von Onkel_S.
Jetzt geht es um den richtigen Widerstand für den Netztrafo, der den Lautsprecher "ersetzt".

Bei gegebener Schaltung und gegebenen Trafo kann man sich mit steigenden Widerständen zum Leistungsmaximum (P=U²/R) hinschrauben. Überlastungen sind nicht zu befürchten, weil die Zauberspule das verhindert. Man sollte allerdings stoppen, wenn man das Leistungsmaximum überschritten hat.

Und dann gucken wir mal, ob Spice&Gucki oder die Röhrenschnacker richtig liegen... Wink
 
Hab mal schnell ein SNT zerhackt und folgenden gefunden:
IRFP450B

Ist dieser für die Konstantstromquelle geeignet?
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
 
Hab nur ich den Faden verloren? misstrau

Wollten wir nicht einen BJT nehmen, weil der kapazitätsärmer ist? misstrau
 
Ja, wollten wir. Für die "Endversion".
Für den Testaufbau mit Netz-AÜ reicht der FET nicht?
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
 
Letztlich ist es mir schnurzpiepe, mit welchen Bauteilen die Stromquelle zusammengesetzt wird. Sie soll

1. unter allen Umständen 140mA liefern und

2. 80-100V abkönnnen und

3. schnell sein und

4. keinesfalls schwingen und

5. billig und einfach sein.


Jede bisher diskutierte Technik verstößt gegen einen oder mehrere Punkte:

A. Spule: verstößt gegen 1, 4 und 5

B. Stabi: verstößt gegen 2 und 3

C. 200-Ohm Widerstand: verstößt erheblich gegen 1

D. MOSFET: verstößt gegen 3 (außer man trickst rum...)

E. BJT: verstößt minimal gegen 1

F. Multi-Sand inkl. OPVs: verstößt gegen 4 und 5


Mehr weiß ich nicht.
 
Gegen welche Punkte würde das hier verstossen?
http://homepage.mac.com/tlinespeakers/FA...-beta3.pdf
 
....gegen mein Virenchecker.... Rolleyes
 
Ohne dass ich mir nun den Text durchgearbeitet habe erscheint mir
diese Kaskodenschaltung eine gute Lösung: Sehr hoher Ausgangswiderstand, sehr geringe Ausgangskapazität.
Und schwingstabil sollte das auch sein.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Ich kanns nicht öffnen... Rolleyes
 
Hier....

http://www.pastisch.se/faktiskt/diyAudio-CCS-beta3.pdf

....schreit mein Virenchecker nicht.

Ja.. sieht gut aus. Aber die zusätzliche Verstärkung kann Schwingungen bringen.
 
...hätte,könnte...tralala...

Ich habe diese Kaskode-Stromquelle seit einigen Monaten
bei mir am Laufen. Da schwingt nix.

Schau mal meine Oszi-Bilder hier im Thread an.
Im Vergleich zum LM317 geradezu ideal.
 
@FLT:

Wir befinden uns allerdings in einer Endstufe, deren Klirrfaktor - ich hatte das schon gezeigt - um rund eine Dekade mehr von den Röhrenkennlinien als von den Unzulänglichkeiten der Stromquelle bestimmt wird.

EINS ist jedoch in einer Endstufe (besonders in der eh schon schwächlichen Class-A) enorm wichtig: die Aussteuerbarkeit der Stromquelle.

Denn wenn man an die Grenzen geht, so bringt die von Dir empfohlene Stromquelle grottenschlechte Ergebnisse, weil sie einfach einen höheren Spannungsbedarf hat:

[Bild: 1_rl12p35_31.png]

(in Rot die von mir empfohlene Quelle, in grün Dein Tralala).


Somit verstößt Dein Tralala gegen Punkt 1 und 5 und evtl. gegen Punkt 4.
 
Toller Test!

Einfach signal auf die Quelle drauf und das wars.

Da habe ich mehr Vertrauen in die Arbeiten von Walt Jung:

http://waltjung.org/PDFs/Sources_101_P1.pdf
http://waltjung.org/PDFs/Sources_101_P2.pdf

Der Mann war Entwickler bei Analog Devices und weiss was er tut.
Seine Schaltung zum Testen in P1 von Sources_101 erscheint mir
besser als das hier.

Abgesehen davon sollte man die Sache vielleicht mal in einer realen
Schaltung testen und optimieren. Es handelt sich um Pfennigsartikel
die man wohl in jeder Bastelkiste findet.

Was den praktischen Einsatz angeht: Mal im Forum von http://www.diyaudio.com
nachfragen. Dort gibt es ne Menge Leute die damit praktische Erfahrung haben.

 
Bevor ich bei der Suche wahnsinnig werde, bestelle ich lieber gleich.
Entspricht der BD239C den gewünschten Anforderungen? Falls er das nicht tut, empfehlt mit bitte etwas. Rolleyes
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
 
Zitat:Original geschrieben von FLT
Toller Test!
Einfach signal auf die Quelle drauf und das wars.

Hä? 20 Volt Ruhespannung und 17Vs NF. Vollaussteuerung halt. Was stört Dich? misstrau
 
BD239C ist völlig ok!

..allerdings ne etwas müde Stromverstärkung. Wenn Du die LED aber mit 20mA betreibst, so sollte das trotzdem reichen.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
[Bild: 1_rl12p35_10.png]

Wieviel Verlustleistung sollte R4 vertragen können? Wie sieht das bei R5 und R6 aus?
R1, R2, R3, R10 reichen sicherlich 1/4W, R9 würde ich für 5W auslegen, oder?

Vom Gitter der Triode brauchen wir noch einen R zu GND 100k (?) und einen C zur NF Quelle.


Wäre auch kein Problem, 2 LEDs parallel zu betreiben.
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
 
Nicht fragen. Selber rechnen Wink

R4: am oberen Anschluss liegen 450V. Am unteren Anschluss rund Ug2=200V + Uk=20V.
R5: fallen rund 400V ab.
R6: rund 2V.
R1, R2 und R3: 1/4 Watt ist ausreichend.
R4: fällt rund 23 Volt ab. Reicht da 1/4 Watt? misstrau
R9: da fließen 140mA durch. Wie kommst Du da auf 5 Watt überrascht

Das Gitter der Triode liegt direkt auf dem Schleifer des Eingangspotis von zum Beispiel 470kOhm, +log.

Zwei LEDs parallel geht zwar irgendwie, ist aber nicht gut. Ist auch nicht nötig.