29.09.2009, 05:26 PM
Ich leg mich wieder schlafen.
RL12P35
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Aufpassen, dass der LM317 nicht überhitzt, sonst schaltet er ab und die Spannung an ihm springt hoch und zerstört ihn und dann evt. auch die Röhren.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Armer Gerd....
Zitat:Original geschrieben von Onkel_S.
[Bild: led_weihnachtsbaum.htm_1.jpg]
Bei R=18 Ohm stellen sich konstante 70mA ein, gerade gemessen.
Nun besteht aber noch das Problem, dass der LM317K nur 40V Differenzspannung zwischen Vi und Vo abkann. Ich muss also immer diese Spannung im Auge behalten, wie Gucki in #152 schon schrieb.
Im Verstärker käme die Kathode an Vi und Vo auf Masse, richtig?
Ist es sinnvoll bei Ersten Messungen den Strom <70mA zu halten?
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Man kann das Hochhaus einer neuartigen "olle-Kamelle-Schaltung, die Kurt seit 10 Jahren mit einer Kapazität gebrückt in der Katode einer jeden Pentode einschleift", nicht auf dem wackeligen Fundament von Unsicherheiten aufbauen, Onkel_S.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wenn FLT jetzt noch "ja" sagt, dann zieh Dich warm an, Gerd.
Denn Dir wird dann der eiskalte Wind meiner Kritik ins Gesicht wehen.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Also Basstler ist auch dafür, dass ich zurück striken darf...
Zitat:Original geschrieben von Onkel_S.
Nun haben wir Überschneidungen. Gucki, stell bitte einfach die letzte Nachricht von mit hier rein, ich habe sie nicht gespeichert.
Zitat:Ist gut nachzuvollziehen, dass du mir das nicht glaubst.
Darüber zu diskutieren macht keinen Sinn, es steht Aussage gegen Aussage.
Ich könnt höchstens ein Bild vom Versuchsaufbau der Testschaltung, als es mir um die 70mA ging, zeigen, wenn du magst.
Wenn auf dem Bild am Eingang und am Ausgang der Schaltung ein Anschluss-Kreis (nicht an Pin 3) ist, müsste ich ziemlich blöd sein, Pin 3 direkt auf GND zu schlten.
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Titel: Re: Re: Re: kein Betreff
Autor: Rumgucker
Datum: 29.09.2009 - 20:45
Bitte entschuldige, wenn ich Dir das nicht glaube. Du schriebst wortwörtlich:
"Im Verstärker käme die Kathode an Vi und Vo auf Masse, richtig?"
Ich wiederhol mich: keinesfalls darf "Vo" auf Masse, sondern "Adj.". Da hätte es nie auch nur eine Sekunde lang eine Unsicherheit geben dürfen. Das hätte Deinen Röhren umgehend das Genick gebrochen.
Man kann das Hochhaus einer neuartigen Schaltung nur auf dem festem Fundament des Grundlagenwissens bauen. Wenn Dein Fundament wackelt, so stürzt das ganze Hochhaus ein. Du zersprengst Dir Deine Röhren, was ein größter Jammer wäre.
Warte lieber noch ein oder zwei Jahre, dann sieht alles viel stabiler aus. Entweder ist dann die Zauberspule schon bewährt oder Dein Wissensfundament ist fest ausgehärtet.
LG,
Gucki
Zitat:Original geschrieben von diabolos
Gucki, lass doch einmal jemanden urteilen, der genauso wie ich - im Gegensatz zu Dir - ein wenig mehr versteht von Röhrentechnik...