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bräuchte Hilfe für Fehlersuche/Feintunnig
Also mir gefällts jetzt recht gut... Heart
 
Die Dioden scheinen zu funzen, thx

intressant...

hatte gerade wieder Spikes, mit 15µF an V7 und V8 sind die wieder einigermaßen reduziert

an U4 sinds nun noch 6,9A (von ca 14A) und an U5 nach wie vor 5,5A
die differenz scheint dem Laden von C1 geschuldet zu sein...
 
so, hab da mal Rumgespielt...

Feedback is schon knifflig...

https://stromrichter.org/d-amp/content/i...0_Amp3.png

ohne R12 hatte ich erstmal n SODFA,
wenn ich richtig verstanden hab was n Sodfa is
und falls ich dann noch die Simmu richtig gedeutet hab misstrau

hat zwar auch funktioniert, aber die restwelligkeit war deutlich größer ...
 
nee, sodfa is SelfOszillating... , also selbst schwingend.
du hast ja fix bzw fremd-getaktete schaltung

r12 reduziert deine loop-verstärkung, üblicherweise kommt hier ne reihenschaltung r-c hin, zb 200pf --- 2 k
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
ja, so wie ich das gesehen hab war das selbst oszilierend
nach dem TL084 hatte ich quasi schon n rechteck was den Dreiecktakt in Vpp bei weitem übertroffen (und unnütz gemacht) hat.
und das Rechteck ergab sich dann daraus ob nun "in" oder der Feedback Wert größer war...

Das mit Reichenschaltung RC werd ich mal versuchen,
üblicher weise klingt toll, is ja immerhin mein erster D-Amp ... wie üblich misstrau

aber nu muß ich erstma Uni lernen, falls ich gut voran komm Spiel ich vllt heut Nachmittag nochma mit der Simmu rum...
 
hab mal den C7 eingefügt, mit 200pF komm ich nich recht hin, oder ich mach was falsch...

mit C7:
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...0_Amp4.png

C7 gebrückt:
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...0_Amp5.png

ich seh kaum unterschiede klappe
naja da am Anfang und ne kleinigkeit inner Phasenlage - is das entscheidend?
 
Ehm ... was soll der Feedback sehen ?

Der "Mittelpunkt" am Ausgang ist Massefrei überrascht

Leg mal OUT_GND auf "0" , C6 raus ... R10/11 ??

Mach mal die Masse ... dann erübrigt sich vieles.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
du meinst Out_GND auf das global GND?
dann müßte min das GND an COM vom IR2110 wech
womit der vermutlich gebraten wird, oder ich überleste V5 und V8

mit C6 wollte ich galt den Gleichspannungsanteil vom OUT rausfiltern.
ich weiß das das doof ist falls Out mal drifted mit ner Gleichspannung aber was besseres hatte ich grad nicht da ...

R10 und R11 legen das Feedback signal auf den gleich DC Wert wie mein IN (2,5V gerade wegen C6)
 
Schade ... da war doch was. Rolleyes

Edith:
Differenzverstärker für den Feedback.
Bezug auf -70V oder schneller Koppler zwischen PWM und Treiber.

Jetzt weiss ich wieder, was am IR2110 blöd war Rolleyes
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
an nen Differenzenverstärker hatte ich auch schon gedacht ...
also Diff zwischen Out und Out_GND
aber ich hätte den Bezug (das is doch der Ausgang des Diff-verst. bei Out-Out_GND=0 oder?) auf 2,5V genommen, da is doch der optimale Eingangsbereich für nen TL084 mit +5V oder?

und die sache mit:
"oder schneller Koppler zwischen PWM und Treiber." sacht mir nix, oO
 
Hatte seinerzeit mit schnellen Optokopplern (6N137) bzw. schnellen Magneto-Kopplern (HCPL9000) experimentiert.

Wegen OP ... das ist so ein Thema, ich habe anfangs auch lieber mit Offsets gearbeitet, geht auch, nur müssen die absolut festgenagelt werden !
Jede mV Schwankung wird verstärkt.

Was spricht gegen symmetrischer Versorgung des OPVs ?
Ansonsten, klar Ub/2 als DC Arbeitspunkt.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
naja ich dachte ich kann mir vllt nen weiteres hilfsNT sparen wenn ich halt statt R-GND (bei Sym Versorung) immer 2R-GND und 2R-Vdd mache,
aber da is was drann, bei 1% Toleranz von R kommen auf 5V schon 50mV zusammen...
und das wiederum verstärkt wird der Box am Ende nicht gefallen...

also n hilfsNT mehr, als ob ich noch nicht genug hätte ^^

bei der gelegenheit noch ne Frage: V8 (wenn auf 5V reduziert) ließe sich doch mit V1 zusammenlegen?
aber sinnvoll is das nicht wegen der Störungen durch die Treiberströme, oder?
 
Ich würde die Versorgung vom Analogteil (inkl. Modulator und Komparator) vom Treiber Teil trennen, das gibt nur ärger !
Jeder Peak aus dem Treiber landet sonst im Analogteil, das ist nicht gut, und schwer abzufangen, da der Audioteil ja schon auf wenige mV reagieren soll.

Das meinte ich auch mit den Offsets, die Rs sind ja stabil (bis auf TK) nur die Quelle nicht (hier V1), lass die um 10mV zappeln -> 5mV im Audiosignal eingebaut.
Hab so einen Pferdefuss auch gebaut, letzlich halfen nur Referenzdioden um einen stabilen Offset zu bekommen, irsinniger Aufwand.
Sinnvoller ist es IMHO auf der Audioseite so lang wie möglich symmetrisch zu arbeiten und erst mit den Komparator(en) bzw. mit einem Koppler/Levelshifter aufs Potential vom Treiber/Endstufe zu wechseln.
IdR. kann man hier einfacher arbeiten, da die Signale "nur" noch digital sind, klare Verhältnisse ... den Analogen/Audio Part asymmetrisch zu gestalten und den DC Arbeitspunkt stabil zu bekommen + Feedback ist eine mühsame Geschichte voller Kompromissen. Rolleyes
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
OK, danke soweit, dann hab ich nu ja n bischen was zu tun.
Aber leider muß ich erstmal was für die UNI tun Angry

vllt hab ich morgen nach der Prüfung Zeit zum 'spielen' lachend
aber bei mir heißt es ja leider den ganzen September lang noch:
"nach der Prüfung ist vor der Prüfung" motz
 
Muss man durch Wink
Viel Erfolg ...
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
Hab in der Sonne gelegen und paar Bier getrunken Cool
Dann kam es mir wieder hoch ... nicht das Bier ...

Altes Thema -> Levelshifter.
Ansicht muss ja nur das PWM Signal mit Massebezug runter auf die -70V gebracht werden. Das sollte mit nem PNP und paar Widerstände zu schaffen sein.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
Da Du dann einen halbwegs spannungsfesten pnp brauchst,
der nicht superschnell zu haben ist, empfehle ich Basisschaltung.
Also Basis an Masse, Emitter über einen Widerstand
von beispielsweise 1k0 von 0 bis +5V ansteuern.
Der Kollektor arbeitet direkt auf das bei -65V liegende
gate des PowerMOSFEt (soweit ich Deinen Ansatz richtig
interpretiere), wobei der Ableitwiderstand=Arbeitswiderstand
etwa gleich dem Emitterwiderstand anzusetzen ist.
In dem Fall rund 1k0, was schon bei mäßigen gate-Kapazitäten
zu langsam wird. Also wirst Du auch noch eine Pufferstufe zwischen Kollektor-Arbeitswiderstand und dem gate brauchen.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Levelshifter:

Hier im Forum hab ich öfter gesehen, dass zwei pnp mit Emitter und Basis kreuzweise auf die beiden Komparatorausgänge geschaltet werden und dann mit den Kollektoren die beiden tiefliegenden gegenphasigen IR2110-Eingänge ansteuern.
 
@voltwide

Nee, der soll nicht als Treiber fungieren, er soll nur die Masse bezogende PWM (aus den Komparator) runter auf das "Com" Potential vom IR2110 (Treiber) bringen.
Das ist idealerweise TTLpegel, halt um -Ub negativer gegenüber GND.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
ja, die idee kam mir gestern abend auch aber da war die drüfung wichtiger...
So, Nr 3 geschafft, nur noch 5 Prüfungen ...
werd dann mal n bissel friggeln ...