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Hallo Alfsch.
Zitat:Original geschrieben von alfsch
soso, fachleute
Es gibt einen Prof. Skritek, der behauptet, ein Amp 200W/8Ohm 7,1A müsste am Lautsprecher über 40A liefern.
Dies gilt unter der Annahme, daß Einbrüche im Impedanzfrequenzgang bis auf den halben Wert (4Ohm) auftreten dürfen und die Signaländerung maximal ist.
Gleiches gilt für einen "Allerwelts-Amp" 100W/4Ohm.
Grüsse.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
Google findet keinen "Prof. Stritek". Kein einziger Treffer.
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jojo, 200w 8r -> 5A eff , 7,5A peak bei 57V peak
40A -> 1,4 ohm ...wenn er ls-weichen baut, die 1,4 ohm-löcher haben, dann ja. (Infinity hatte mal so nen murks gebastelt...)
-> sollte er evtl erst lernen, wie man ne weiche baut
i.ü. heisst der typ so:
http://www.books-by-isbn.com/authors/paul/skritek/
man sollte realistisch bleiben:
für PA anwendung mit 2-ohm-last is das durchaus sinnvoll, aber für home + 8 ohm eher sinnlos...
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Google findet keinen "Prof. Stritek". Kein einziger Treffer.
Sorry, der Name war Skritek.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
jojo, 200w 8r -> 5A eff , 7,5A peak bei 57V peak
40A -> 1,4 ohm ...wenn er ls-weichen baut, die 1,4 ohm-löcher haben, dann ja. (Infinity hatte mal so nen murks gebastelt...)
-> sollte er evtl erst lernen, wie man ne weiche baut
i.ü. heisst der typ so:
http://www.books-by-isbn.com/authors/paul/skritek/
man sollte realistisch bleiben:
für PA anwendung mit 2-ohm-last is das durchaus sinnvoll, aber für home + 8 ohm eher sinnlos...
Ich meine die "Löcher" dürften nur 3.2 .... 2.8 Ohm haben.
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..nach DIN : 6,4 bei 8, 3,2 bei 4 ohm nennimpedanz
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
..nach DIN : 6,4 bei 8, 3,2 bei 4 ohm nennimpedanz
Inzwischen gibt es 15" 8Ohm Chassis mit 5,2 Ohm. So kann man kann halt am Magnet sparen.
Außerdem gibt es ja noch noch Bassreflex - mit 2 Resonanzstellen u. was mit Hochpass-Kondensator
1 - 2 mF für´n Bass.
Die Ursprüngliche Frage war aber: Können die Schutzschaltungen der D-Amps diese vielen Amperes?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wir bauen hier unsere D-Amps selbst. Manche haben Schutzschaltungen. Andere nicht. Es gibt nicht "die Schutzschaltungen der D-Amps".
Worauf willst Du eigentlich hinaus?
Das es zu keinem zu frühen Ansprechen der Schutzschaltungen kommt.
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Wenn Schutzschaltungen im System sind, so werden sie idealerweise so ausgelegt, dass sie das System vor Zerstörungen, nicht aber vor einem ordnungsgemäßen Betrieb, schützen.
Wir können ja Deine Spice-Speaker-Simulation mal an einen D-Amp aus unseren DIY-Bereichen hängen und mal gucken, wie sich das im Zusammenspiel verhält.
Hast Du schon was fertig?
also ein einzelner Lautsprecher verhält sich schon recht eigenartig, auch ohne Frequenzweichenzeugs und so
Bei 0Hz reel, dann zunehmend induktiv und wieder gegen reel bei der Eigenresonanz. Dann geht es zunehmend und wieder abnehmend kapazitiv weiter, bis irgendwo um 1KHz wieder reeles Verhalten auftritt. Ab da ist das Verhalten dann wieder zunehmend induktiv.
Wie man das in ein funktionierendes Ersatzschaltbild umsetzt weiß ich jetzt auch nicht...
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naja...eher weniger eigenartig...
so simu zb:
skala links ohm , rechts phase
--wie ich schon sagte: theoretisch 90° mögäich, real...siehe simu: +/- 60°
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Was ich gefunden habe war C1=800µF, L1=12mH, R1=18,3 Ohm, R2=5.4 Ohm, L2=0.6mH für 50Hz Reso.
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gefunden?
naja, hängt eben vom speaker ab, bzw dessen eigenschaften: Mmb, Cmb, Qe, Ls usw.
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Ich bin auch zutiefst beeindruckt. So schnell. Man könnte eine (parametrierbare) black-box draus machen, die wir ebenso "magisch" in unsere Simulationen einsetzen, wie den Power-Calc.
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Hallo.
Um bei der LS-Simulation weiter zu kommen suche ich eine Artikel. Skritek bezieht sich bei seinen Aussagen auf Untersuchungen von D. Preis, "Nominal resistance of a complex impedance". Dieser Artikel wurde in Electronic Newsletter 1986 veröffentlicht. Beim Versuch an das "Ding" zu kommen (über IEEE) taucht aber ein 29$ Hindernis auf. Vielleicht hat hier jemand diesen Artikel, oder kennt einen, der einen kennt ... oder hat eine günstigere Quelle.
Grüsse.
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Ich finde hier aber keinerlei Aussagen zu Spitzenströmen bei transienten Signalen.
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