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Anfangsplanung
[H4]BINGO!!!![/H4]

Und nun noch die Blockkondensatoren.
 
Jetzt habe ich erstmal eine Frage.
Der Ruhestrom + Der Disablestrom + der Strom durch die beiden Widerstände fließt nun zur Signalmasse und von dieser zur Powermasse oder?
 
Die 7mA interessieren mich nicht! motz motz motz Hier gehts um zig Ampere Impulsströme. Der Potentialausgleich kommt später und an anderer Stelle.

Mach die Blockkodensatoren. Du brauchst genau drei Stück. Und jeden einzelnen will ich genau erklärt haben.
 
Das wollte ich doch nur als erklärt haben.

 
Na gut. Der Komparator kriegt zwei Kondensatoren. Ist ja klar. Beide gegen Signalmasse.

Und das wars. Dann brauchst Du nur noch Deine 12V am HIP zu blocken (Du hast sogar schon zwei Blocks C9 und C10 drinnen) und gut ist.

Aber warum blocken wir den HIP nicht zwischen seinen Plus- und seinen Signal-Masse-Anschlüssen? Warum dürfen wir das keinesfalls?
 
Ich wollte erklärt haben warum ich die 7mA nicht zur Powermasse leiten darf.

Zum blocken.
2 für die Versorgung des Komparator.
Dann die Versorgung des HIP.
Mach das wieder mit 100nF SMD Kondensatoren.

Wie siehts aus mit den Dioden D5 und D6 da hätte ich noch was eingebaut. Damit die 12V gestützt werden die in den Kondensator C1 C2 fließen.
Was ist mit PIN 2 und 3?

Zu deiner Frage.
Der Strom fließt von den Stützkondensatoren in die Mosfets. Also muss die Strecke möglichst kurz gehalten werden. Zudem müsste der ganze Strom sonst über die Signalmasse fließen. Das währen mehr als 7mA.

 
Lies #647, warum die Masse vom HIP zur Signalmasse gehört

Lies #665 über C9 und C10. Das ist doch die Versorgung des HIPs! Was willst Du am HIP noch blocken?

Es fließen 7mA über die Signalmasse! Guck Dir #627 mal ganz genau an!

-------

Warum dürfen wir den HIP keinesfalls direkt blocken (also Block zwischen +12V und Signalmasse?)

 
Im Boosttrappfad sind 2 Kondensatoren die über eine Diode mit 12V geladen werden. Die Dioden sind auf einer Seite mit 12V verbunden. Diese hätte ich nocheinmal gestützt.

Zu der Frage
Hatte ich nicht versucht das zu erklären?
Im Schaltmoment fließt der Strom in den Kondensatoren über den HIP in die Mosfets.
Hierbei fließt ein Strom von ca. 2A pro Mosfet, der geschaltet wird.
Wenn wir nun die Kondensatoren mit der Signalmasse verbinden.
Dann fließt der Strom durch den HIP in den Mosfet und von dem Mosfet zur anderen Seite des Kondensators, welcher mit der Signalmasse verbunden.
Dann fließt einmal viel Strom über die Signalmasse und der Strompfad hat wegen seine Länge eine hohe Induktivität. Beides ist unerwünscht.



 
Ja! (Bis auf diesen Induktivitätskram..)

Also nochmal: C9 und C10 sind ok. Die blocken den Power-Bereich des HIPs. Mehr muss da nicht. Ich hätte es mit einem Kondensator gemacht. Und dann noch zwei Blocks am Komparator.

Und fertig ist das Treiber-Modul.

Oder?

Nein!

Du wolltest uns allen noch erklären, warum der Komparator auf dem Treibermodul ist.
 
Weil ich eine einzelne Platine für den Dreieckgenerator haben wollte.
Es ginge natürlich auch andersder.
Wie sieht es aus mit einem Feedback.
Spätestens wenn noch mehr auf die Treiberplatine kommt brauche ich sowiso eine schöne Masse.
Ich denke wenn ich die Massefläche nur für die +-5V Masse benutze sollte ich mir nicht allzuviel Dreck einfangen oder?

Der erste Aufbau war sowiso Schrott hat mir aber gezeigt es es vom Grundprinzip her funktioniert.

 
Es wäre vielfach besser, wenn Du den Komp mit auf den Dreieckgenerator baust und den Treiber mit den beiden Q's und Signalmasse ansteuerst.

 
Währe machbar.

Wo bring ich dann den Rest unter?

Ich hätte jetzt die 3 Platinen fest verbunden zu einer.
Denke die "Schwankungen" auf dem Dreieck kamen daher, dass die Referenz des Integrators durch ein Poti angeschlossen wird. Somit zeigen sich Schwankung in +-5V auf der Referenzspannung. Außerdem war der Aufbau scheiße.

 
Was für nen Rest? Ich hab in #606 alles hingeschrieben, was ich kenne.

Was Du "denkst" woher irgendwas kommt ist mir zur Zeit ziemlich gleich. Der Aufbau wird gerade von Dir berichtigt und DANN wird man neu messen und DANN wird man erst nachdenken, woher irgendwas kommt.

 
zur auflockerung... Wink

so könnte zb ein dreieck aussehen, mal nicht mit e-kurven, sondern linear.
1V/div 1us/div = ca. 270 khz
[Bild: 18_dreieck-gen.jpg]

rätsel: ich verwende den "dreieck-spezial-chip" , + 3 r + 1 c

damits leichter wird: der chip kostet 11 ct Big Grin
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
Zitat:Original geschrieben von alfsch
rätsel: ich verwende den "dreieck-spezial-chip" , + 3 r + 1 c
damits leichter wird: der chip kostet 11 ct Big Grin

Wenn Du - wie üblich - Reichelt-Preise annimmst, kommt nur der LM339D (Komparator) oder MC1458 in Frage.

Ich denke, dass Du es mit dem ollen OP hinbekommen hast. Passt auch zu den passiven Bauteilen.
 
nööö...
überleg mal: das gezeigte dreieck hat 2v/us, der 1458 kann nur 0,5v/us Rolleyes

und mit nem komparator integrieren...? das musste mir mal zeigen

+ mein spezial-ding kann genauso 1Mhz dreieck...wers braucht...

nu? Big Grin
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
Der Rest:
Feedback + ggf. Ausschaltung bei zu viel Strom.


Der Aufbau ist im moment nicht sonderlich gut. Deswegen wollte ich zuerst planen und dann aufbauen.
 
Zitat:Original geschrieben von alfsch
nööö...
überleg mal: das gezeigte dreieck hat 2v/us, der 1458 kann nur 0,5v/us Rolleyes

Bin ich ein wandelndes Datenblatt? Rolleyes

Aber es gibt nur zwei Chips für 11 Cent bei Reichelt. Cry
 
nee, gibt schon noch welche für 11ct...

noch n tip: es is kein opamp oder komparator ;baeh
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@Redegle: Feedback und Überlastabschaltung... Du träumst. Du übst doch gerade erst ordentliche Masseführung. Und danach üben wir korrektes Messen. Und danach machen wir Dreieck und dann komparieren wir. Und dann sprechen wir über Querströme und Totzeiten. Und werden auch die messen.

Wenn Du weiterhin immer an Übermorgen denkst und deswegen die jetzigen Aufgaben überspringst, wirst Du den Amp nicht mal ansatzweise fertig bekommen. Vom feedback ganz zu schweigen... lachend