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Anfangsplanung
Zitat:wagen
is gut lachend

Zitat:Ja ich bin da ein bisschen Stur, tut mir ja leid^^
is mir jets noch gar nicht aufgefallen klappe

Zitat:beim Intregrations C vom Integrator achten
nix..kleiner c , direkt am op .
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
Also hab ich schonmal alfsch Erlaubniss^^
Hast du noch nen Tipp zum aufbau des Generators?
Bisher hat mir mein Highspeed-Op die ganzen Probleme eingebracht.
Der Aufbau war einfach zu schlecht für ihn.
Habe da paar Punkte die ich beachten werden.

-Habe jetzt geplant, es so wie Basstler zu machen und direkt an den GND-Pin einen SMD Kerko gegen meine GND-Masse zu setzten.
-Zusätzlich werde ich beachten, keine Schleifen zu legen.
-Die Referenzspannungen müssen auch sehr gut abgekoppelt werden. Weil immer beim schalten verzerrt sich das Referenzsignal. Heißt also mindest einen Kerko am Eingangspin direkt nach GND und einem am Potentiometer gegen GND.

Inwiefern sollte man die GND-Masse noch ausnutzen? Ich habe ja dann eine besser Abschirmung zwischen den beiden Platinenseiten.

Ganz so Stur bin ich dann doch nicht, dass kommt erst wenn ich mehr Erfahrung habe. Im Moment bin ich noch für alles offen.

Btw. muss noch Deutsch lernen.

EDIT:

Was haltet ihr von dem Angebot?

http://cgi.ebay.de/4000x-SMD-Kondensator...dZViewItem

 
das angebot mit den c's ist ok, wenn man 4000st braucht. an deiner stelle würd ich lieber ein sortiment kaufen wo je 50st mit verschiedenen werten drin sind. da hast du mehr von. 0603 ist auch ziemlich klein wenn du sie mit dem lötkolben verarbeiten willst.

die lm's kannst du immer noch kaufen.
http://cgi.ebay.de/100-pcs-NSC-LM6172IM-...dZViewItem
mach einfach einen preisvorschlag mit 35-40$ und du hast welche. versand sind 3$

was dein r-d-generator design mit den referenzspannungen an geht, würde ich da äbstand von nehmen, den r-d-generator mit pos. und neg. versorgung betreiben und gnd als referenz benutzen.

Zitat:dass kommt erst wenn...
ach du sch... klappe
 
GND als Referenz wird nicht.
Der LM1016 kann nur von ca. 0,4-4,6 Volt.
Deswegen muss die Referenz da zwischen liegen.

Die Kondensatoren brauche ich ja "nur" als Abblockkondensatoren.
 
Zitat:Der LM1016 kann nur von ca. 0,4-4,6 Volt.
diese aussage kann ich ja nun gar nicht nachvollziehen. kannst du das mal näher erklären?

wegen der kondensatoren, ich fand 4000st halt etwas oversized. aber klar kannst du sie trotzdem kaufen. kann man ja mal liegen haben. und über den rest freuen sich dann vll. die enkel und urenkel. Big Grin
 
Die Spannungsfestigkeit währe da ein Problem.
Damit der von "0-10V" arbeitet.
Muss ich den GND-Pin und - Pin auf 0V legen und + Pin auf 10V

Aber der verträgt net viel mehr als 5V von GND nach +
 
ah, stimmt. der lt1016 hat ja diese digitalausgänge. wieso benutzt du den denn überhaupt im r-d-generator und keinen stink normalen komparator oder einen opv mit gegentaktausgang? hat das einen bestimmten sinn oder ist das nur das ergebnis einer unglücklichen bauteilwahl?
hier mal ein beispiel für einen r-d-generator wie ihn rockfort in seinen class-d auto verstärkern verwendet. simpel, störsicher und ohne firlefanz.
[Bild: 673_rdgen.gif]
 
Der LT1016 ist perfekt als Komparator für den Treiber geeignet.
Da wollte ich den auch als Komparator für den Dreieckgenerator verwenden.
Natürlich habe ich kurz vor der Bestellung nochmal genau nachgeschaut ob er auch für meinen Zweck geeignet ist.
Hab dann zwar gemerkt, dass er nur von 0-5V arbeitet aber da ich eh mit Referenzspannung arbeiten wollte sah ich das dann als nebensächlich an.

Btw. was bringt der C84.
 
weiß auch nicht so recht. vermutlich soll der irgendwelsche schwingungen an den schltflanken wegschlucken.
 
Meine Vermutung:

C84 ist ein Bypass parallel zur Eingangskapazität des Komparators. Er leitet also einen großen Teil des im Umschaltmoment von R2 kommenden Impulsstromes (mA-Bereich!) gegen Masse ab.
 
Welche Vorteile bringt das für die Schaltung?
 
Vor- und Nachteile. Natürlich verzögert der C84 das Umschalten. Das halte ich für nen Nachteil. Aber als Vorteil schützt er den Komparator vor Zerstörung des Eingangs, was ich allerdings nur vermute.

Das wirklich spannende an dieser Scahltung ist IMHO die Niederohmigkeit der Komparatorbeschaltung. Damit will der Entwickler offensichtlich Jittern (durch einsickernde HF) mindern. Naja... aber im Gegenzug hat er dann natürlich mit den Nachteilen einer niederohmigen Beschaltung zu kämpfen, dass halt einfach hohe Ströme fließen.

 
Gerade eben sind meine ROHS-Konformen Platinen gekommen, welche mich ein halben Vermögen gekostet haben (11? pro Stück) motz

http://docs-europe.electrocomponents.com...c98f9a.pdf

Aber ich muss schon sagen die sehen geil aus lachend

Muss mir jetzt nur noch überlegen wie ich die Anschlüsse der Platine realisiere. Denn bei dem Preis soll das schon alles möglichst ordentlich sein.
Durch die Massefläche spare ich mir hoffentlich auch die tausenden Leitungen die ich als Sternpunktförmige Masse gebraucht hatte.

 
11? für ne HF-Lochraster ist schon heftig.
Habe mir gestern auch welche Bestellt bei Reichelt für 8,30?.

Für 13,50? bekommt man hier eine doppelseitige geäzte Platine. Durchkontaktierungen muss man halt selber machen (Draht, Aderendhülse).
 
Als Alternative zur sternförmigen Masse gibts auch noch die "Quellen/Senken"-Topologie.

Dabei zerlegt man komplexe Schaltungen in kleine kaskadierte Module, mit jeweils eigener Masse. Die Eingänge der Module müssen tolerant gegen negative und stark gestörte Eingangssignale sein, bei digitalen Geräten meist problemlos. Bei deratigen Topologien fließt Strom über Masse. Die Massen der einzelnen Bereiche liegen also nicht auf gleichem Potential.

In der Industrie werden beide Topologien gemischt. In Vorstufen Sterntopologie und in Endstufen wird kaskadiert. Aber Kaskade ist sehr gefährlich: man muss genau wissen, was man tut.

Das gleiche gilt für Schirmflächen. Das ist nicht immer die beste Lösung. Manchmal ist es günstiger, zwei gegenphasige Leitungen parallel zu führen. High-speed-Netzwerke arbeiten mit verdrillten und nicht mit geschirmten Leitungen.

 
Wie wichtig ist durchkontaktieren?
Reicht es nicht den Op durch die Bohrung zu stecken und von unten fest zu löten?

Achso meine Platinen sind verzinnt, das gibt ne schöne silberen Oberfläche.
Hat das irgendwelche Vorteile?
Und die besteht aus glasfaserverstärktem Polyester.

Aus den beiden Gründen hatte ich mich für die entschieden.
Btw. hab kein Porto bezahlt deswegen ist es fast der selbe Preis.

EDIT: Hab gerade gelesen das sich Zinn besonders gut löten lässt. Also lass ich mich mal überraschen.





 
Das mit dem Durchkontaktieren war auf die Doppelseitigen Platinen von "Platinenbelichter.de" bezogen. Damit ist gemeint, dass ein Loch in der Platine auf der Ober- und Unterseite mit dem Kupfer leitend verbunden ist.

Bei einer Lochraster muss man ja eh alle "Leiterbahnen" per Hand legen.

Die verzinnte Oberfläche lässt sich besser Löten und das Zinn verhindert eine Oxidation des Kupfers.
 
KK

Wie ist das eigendlich beim Verlegen von +5V und -5V?
Am sinnigsten währe doch auch eine Fläche oder?
Weil theoretisch entsteht doch auch wieder ein Spannungsabfall.
 
das ist aber weniger tragisch als beim gnd. über die rails laufen ja im normalfall keine signale. also leiterbahnen nicht unnötig lang, an den opv's abblocken und zwischendurch noch mal mit 2-3 10uF elkos stützen. dann sollte es keine probleme geben.
 
Ich gehe immer von der Spannungsversorgung so 20-30cm weiter.

Würde es dann helfen wenn ich auf der 2ten Platine noch mal so 100µF zum Abblocken verwende?

Btw. was passiert wenn ich von
-5V nach +5V abblocke
und nicht von 0 nach 5V
und nicht von -5V nach 0V
Was passiert wenn ich alles mache also 3 mal abblocken?