schau mal in meinem sodfa thread. ab #44 erklärt choco wie man die gate signale von high- und lowside auf korrekte weise gleichzeitig messen kann.
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Thx ich werd mal nachlesen.
Ab wann wird das eigendlich mit HF gefährlich?
Also wenn ich das ohne Filter teste.
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Hmm ich glaube ein Lautsprecher ist tod.
Hat zuerst übelst gerauscht bei 50%-50% takt.
Dann hab ich MP3-Player angeschlossen.
Nichts.
Ganz weit aufgedreht dann kam Musik raus aber mit Rauschen.
Dann das Dreieck auf 500khz gedreht.
Das Rauschen wurde weniger der Treiber gerade mal lauwarm.
Dann brach die Spannung an beiden Seiten zwischen meinen Mosfets auf ca 4V zusammen und es kam Rauch aus dem Lautsprecher.
Wenn ich den Lautsprecher nun anschließe raucht es und die Spanung bricht zusammen.
Nächster Test erfolgt dann mit Filter.
Weiß nur absolut net wo ich Spulen finden soll.
War zum Glück nur nen kleiner Lautsprecher aus nem Ex TFT.
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Ich hätte nicht den Mut, einen Schaltverstärker ohne Filter zu betreiben ;wall
Wegen Induktivitäten:
include.php?path=forum/showthread.php&threadid=233
Was willst du denn für eine Leistung erzielen? Ströme?
Nach meinen Erfahrungen sind Amidon Ringkerne (Über Reichelt) ausgezeichnet.
In Gedanken an den armen LS ;patroni
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
ja, den kleinen ls hat es dann wohl gegrillt. soll vor kommen.
also ohne filter funktioniert das nur mit ls die von haus aus große induktivitäten mit bringen wie subwoofer z.b.
wegen induktivität hast du nix wo du was ausschlachten kannst? pc netzteil währe z.b. nicht schlecht. zum testen reicht erst mal irgend ein metallpulver ringkern. oder ein ferritübertrager aus einem netzteil. irgendwas hast du bestimmt rumliegen.
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Zum LS.
Das ist kein großer Verlust ist Ausgeschlachtet aus nem alten TFT.
Wusste ja, dass die gefahr der Zerstörung ohne Filter groß ist und ich wusste auch das so nen kleiner LS keine hohe Induktivität hat. Deswegen bin ich auch sehr Vorsichtig vorgegangen abe irgedwann war die Spiellaune da wohl zu groß.
@ Rumgucker es handelt sich um "Kommunikationsrauch".
Dieser Kommunikationrauch ist eine geheime Kommunikationsmethode des Lautsprechers um mir mitzuteilen, dass etwas in ihm sehr heiß gewoden ist.
In Menschensprache währe das dann so etwas wie
"Waaaaaaaaaaaaaah ich brenne was machst du nur"
Aber Spaß bei Seite. Es war der Rauch der entsteht wenn der Lack des Lackdrahtes schmilzt und brennt.
Hab paar alte Netzteile etc. zum Ausschlachten von Spulen.
Problem ist nur, dass ich wegen den H-Brücke 2 gleiche Spulen benötige und das ich nicht weiß ob die alle beschriftet sind und Induktivität messen ist so eine Sache.
@ Rumgucker zu deinem Weltbild
Ich hätte da keine teueren Lautsprecher dran gehangen. Ich wusste was mich erwartet.
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Bitte mal Meinungen zu den Spulen abgeben.
Unten Links die beiden haben denke ich mal so etwas um 5µH.
Könnte man damit etwas Anfangen?
Ist nen bisschen wenig.
die beiden in der mitte sehen brauchbar aus. ich würde die rechte nehmen. welche farbe/farben hat der kern?
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Der Kern ist hellgrün wie die andere auch.
Die rote in der Mitte sieht mir recht sympatisch aus.
Hat 4 Anschlüsse für 2 gleiche Spulen das würde doch passen.
Nur in wie fern wirkt die als Trafo und mit welcher Induktivität sollte ich rechnen?
Bei der rechten ist die 2te Spule ganz dünn. Das passt mir net.
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Hmm ich muss leider zugeben, dass ich bei den Formeln zur Berechnung der Induktivität nie durchgeblickt hab.
Naja werds gleich mal Testen mit der Roten.
Die Rote Spule ist doch nur eine Spule nicht 2.
Die anderen beiden Pins waren nur zur Befestigung.
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Du kannst die Induktivität auch messen:
Hängst zu der Spule [D]parallel[/D] in reihe einen C (ich hatte 4µF) und das ganze noch an einem Frequenzgenerator. Bei der f, wo der meiste Strom fließt (oder U am meisten zusammenbricht) hast du den Resonanzfall.
Thomsonsche Schwingungsgleichung -> L
Wenn du nun das mit 10Wdg hast, kannst du ja berechnen, wieviele Wdg du brauchen wirst.
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
bei den ringkernen ist die berechnung der induktivität nicht schwer. du suchst einfach in der tabelle deinen kern raus, schaust dann in der spalte mit dem entsprechenden material nach del AL-wert und multiplizierst den mit dem quadrat der windungszahl.
z.b. dein kern hat einen außendurchmesset von 27mm und eine höhe von 11mm. es ist also ein kern der größe T106. da wir bei deinem kern von einem material ähnlich #52 ausgehen schaust du bei T106-52 und findest einen AL-wert von 95nH. wickelst du auf den kern jetzt 25 windungen hast du eine induktivität von 95nH*25²=56uH. zumindest so in etwa. zum testen reicht das alle mal. wenn du deinen amp dann mal irgendwann richtig aufbaust, musst du dir eh vernünftige kerne kaufen.
@onkel_s
ich trau mir zu behaupten, redegle hat keinen frequenzgenerator.
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Gerd, stimmt, L und C müssen in reihe sein.
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Wie sunny bereits erahnt hat besitze ich keinen Frequenzgenerator.
Hab aber atm keine Lust mehr.
Im Schaltmoment versauts mir irgendwie den GND und vieles mehr und das Dreieck schwingt.
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