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Hmm ok.
Meine GND-Strippen sind ca 10 cm lang.
Hab gelesen ich kann mir nen Differnzialtastkopf bauen indem ich Tastkopf 1 mit GND verbinde, Tastkopf 2 mit dem Messignal und dann Signal 2 mit 1 Subtrahiere.
Kannst du das bestätigen?
Benutzt du eigendlich Platinen mit Streifen oder mit Punkten.
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Sieht man doch, Punkte
Ja, geht zur not, nur ist das kein echter Differenz Tastkopf, der Bezugspunkt fehlt bei der Messung mit zwei Tastköpfen.
Aber ehrlich gesagt hab ich das noch nie probiert
Hab nen echten Difftastkopf
, die Dinger haben aber auch ihre Tücken.
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Irgendwie ist das komisch.
Bin mit Tastkopf 1 so wie du direkt an die Masse dran gegangen.
Wenn ich nun die Spitze von Tastkopf 3 an die Masse von Tastkopf 1 halte bekomme ich Störungen mit 200mV Amlitude gezeigt, wobei ich genau auf Masse bin.
Wie kann das sein?
Naja hab jetst nen bisschen mit der Schaltung gespielt und das Dreieck sieht atm so aus.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...004TEK.BMP
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Sieht doch gut aus ... das man die Amplitude im Leben nicht braucht kommt dann später
Wegen Masse ... ist schon korrekt, der Tastkopf mit dem du dran bist, muss sich nun seine Masse übers Gerät holen, somit misst du alles was in der Schleife Tastkopf-GND -> Oszi -> Tastkopf-GND -> Schaltung-GND rumfliegt.
Nicht vergessen, im Tastkopf steckt dein 1:10 Teiler drin, der hat nen Bezugpunkt, die GND Strippe !
Also wenn mehr Tastköpfe, JEDEN am Tastkopf auf das Bezugspotential legen. Alles Antennen
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Hab bis jetst immer nur einen Tastkopf auf GND gelegt ist das gut oder schlecht?
Und wegen dem Dreieck machmal überlagert sich nen Sinus manchmal ist es weg. Total komisch irgendwie muss mal gucken ob ich irgendwo noch nen Wackelkontakt drin hab.
Wollte die Amplitude der Eingangsspannung erhöhen in der Hoffnung das sich so ein Rauschen in der Dreieckspannung weniger bemerkbar macht.
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Weg einer Masse ... das klappt bei langsamen Geröddel ganz gut, aber nicht wenns schnell wird ...
Jepp, auch mein Ansatz gewesen, nur geht am Ende die Leerlaufverstärkung flöten ... die ergibt sich aus dem Verhältnis Dreieck zu Endstufen Spannung. Die Pulsweite und somit die Ausgangsspannung der Endstufe haben einen linearen Zusammenhang, da das Dreieck letzlich deine PWM kontrolliert, bestimmt es auch das Verhältnis.
Soll nun noch Feedback in den Verstärker wirds es spannend, deine Rückopplung muss die Verstärkung noch unter die Leerlaufverstärkung drücken, sonst geht der Regelkreis nicht auf. Letzlich baut man sich nen Amp mit kleiner Spannungsverstärkung ... somit hat man weniger Möglichkeiten per Feedback Nichtlinearitäten aus zubügeln.
In der Regelungstechnik wäre es der P-Anteil und der ist niedrig.
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Ok jetst wird es kompliziert.
Das Dreieck bestimmt die Pulsweite ist klar.
Das Dreieck bestimmt die Leerlaufverstärkung ist auch klar.
Deswegen werde ich die Eingangsspannung noch mit einem OP erhöhen.
Aber was meinst du damit das die Rückkopplung die Verstärkung noch unter die Leerlaufverstärkung drücken muss?
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Mehr als Leerlauf geht nicht, das ist quasi die Obergrenze der Verstärkung.
Mit der Rückkopplung, Feedback zwingst du den Verstärker in die Knie !
Bsp.: Leerlauf 60dB mit Feedback 30dB
die "fehlenden" 30dB hat der Verstärker nun als "Headroom" um das Signal entsprechend anzupassen, bis die Feedbackbedingung (Differenz Eingang zu Ausgang = 0) erfüllt ist. Einflüsse können sein : Schwankende Versorgung der Endstufe (bei Class D ganz schlimm, da kommt Energie aus dem Lautsprecher zurück !), unterschiedliche Lastimpedanzen, etc.
Ein gegengekoppelter Verstärker ist ein geschlossener Regelkreis !
Funktionieren kann das nur, wenn der Verstärker eine gewisse Regelreserve hat, das bsp. oben ist nur ein Extrem zum verdeutlichen...30dB braucht man nun wirklich nicht. Letztlich bringt wenig Verstärkung auch wenig Einflussmöglichkeit für die Feedbackschleife.
Alfsch hat das schon mal ausführlich beleuchtet :
include.php?path=forum/showthread.php&threadid=480
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KK weiß jetzt in etwa was du meinst.
Aber über die Regelschleife mache ich mir später gedanken.
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Boah ne.
Ich wette da kommt keiner drauf, wiso mein Dreieck manchmal schwingt manchmal net.
Ich Frage mich jetzt echt wie man Tage lang an mit so einer Banalität beschäftigt sein kann.
Also Oszillisop steht rechts neber meiner Platine.
Entfernung ca 30-50cm.
Meine Tastkopfkabel haben eine Länge von 1,5m.
Heißt die liegen in Schlaufen rechts vom Aufbau.
Ich möchte das Dreieck auf dem Oszilloskop betrachten, beuge mich nach vorne und lege meinen Arm auf dem Tisch ab.
Schaltung schwingt.
Ich bewege mich nach hinten das Schwingen höhrt auf.
Fazit: Wenn ich meinen Arm auf die Messstrippen lege messe ich Mist. Das selbe passiert wenn ich das Kabel mit 2 Händen berühre.
Auf sowas muss man erstmal kommen.
Ist das normal das man die Tastkopfadern nicht berühren darf, also das Isolierte Kabel?
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Buchse ausgeleiert glaub ich eher net das Oszi ist noch net so alt.
Werde es Morgen mal mit den anderen Tastköpfen versuchen und gucken ob das selbe dabei rauskommt.
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Glauben hilft in der Elektronik genauso wenig wie beten ... das ist ne andere Baustelle
Wenn das Ding gebraucht ist und du die Vorgeschichte nicht kennst, ist erstmal alles möglich.
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Es ist eben nicht vorher gebraucht.
bei meinen hameg tastköpfen ist das manchmal auch. bei mir ist es die stelle wo das massekabel am tastkopf festgeclipt ist.
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@ Rumgucker ja es könnte sein aber es ist sehr unwahrscheinlich.
@ Sunny jo könnte sein
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Zitat:Original geschrieben von Redegle
Es ist eben nicht vorher gebraucht.
Wie jetzt ?
Du kaufst dir aus den Stand nen NEUES TDS20xx Scope ?
Gut, fangen ja bei 1,5k? an ... neid
In dem Fall würde ich das ding einpacken und zurück schicken ...
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Es ist eine Sache des Sparens.
Und nein es ist nicht einfach so aus dem Stand herraus gekauft worden.