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Das wird ja auch erst relevant, wenn Du damit in Großserie gehen willst und eine TÜV-Abnahme brauchst. Immerhin, so ein leicht vor sich hinglimmendes Netzteil, geheimnisvoll
, genau das Richtige für betuchte Esoteriker
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Zitat:Original geschrieben von Hans Dorn
Sehe ich richtig, daß Du 10mA aus Deiner Schaltung ziehst?
Das kannst Du auch mit X-Kondensator als kap. Vorwiderstand und einer Diode als Gleichrichter bekommen
Aber ohne Potentialtrennung, mein Herr
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Ja, meine ich auch. Nur war dieser Einwurf nun wirklich büschen platt,
die Sache mit dem Vorschaltkondensator darf man wirklich als allgemein bekannt voraussetzen.
Oder gibt es Gegenstimmen?
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Den entsprechenden Kunden kann man auch die Verdunktelung der Fenster beim Betrieb dieses besonderen Gerätes nahebringen
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Wer redet denn von Röhrengerät?
eher ein fluoreszierender Bio-Ionisator der dank seines negativen Widerstandes für positive Schwingungen sorgt
oder einfach nur ein Perfonsator?
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ich auch
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Bei nachgeschalteten Siebketten beobachte ich eine Erhöhung der Schaltfrequenz, wenn sich der Ladekondensator weiter und weiter auflädt. Das versteh ich noch nicht.
Kapazitäten (Q/U) (Edit: Natürlich sonst auch alles) werden mit dem Übersetzungsverhältnis des Trafos von der Sekundär- auf die Primärseite transformiert. Hat der C das U das von der Primärseite rübertransformiert wird erreicht ist er weg, dank der Gleichrichtung, und nimmt Q=0 auf.
Solange er leer ist nimmt er ein Q pro U auf, was auf die Primärseite transformiert wird.
Kann das hinkommen?
Grüße, Tobi
Ja. Klar. Aber irgendwie erklärt das noch nicht den Effekt, dass der Eingangskondensator dadurch öfter aufgeladen wird, denn die Aufladung des Eingangskondensators ist allein von der Netzspannung und den 90V des Ableiters definiert.
Also irgendwie gefällt mir das. Ableiter + winzige stromkompensierte Drossel und fertig ist der Vorschaltkondensator mit Netztrennung. Ich denk, das ist mal wieder einen "Milestone" wert.