Administrator
Beiträge: 10.242
Themen: 165
Registriert: Jun 2005
...wenn du sowas für 50 ct bauen kannst ....werden dir die speaker-hersteller die füsse küssen
btw die einfachste idee dazu: eine magn. füssigkeit im spalt...genannt ferrofluid (ich hab noch irgenwo ein fläschchen davon ) , verwenden diverse hesteller, vor allem in hochtönern -> problem ist: beim bass gibts zuviel hub, da spritzt das fluid davon...
http://sciencecoustics.com/datenbank/art...errofluide
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
Member
Beiträge: 516
Themen: 11
Registriert: Nov 2006
Hi,
LS sollen aber nicht schweben sondern schwabbeln!
Und ein Linearantrieb hamse auch...die grobmotoriker...wenn auch nichtlinear.
Ach, ich weiss schon was ich an meinen Elektrostaten Gutes hab
jauu
Calvin
die hörphysiologie ist so, dass wenn man auf tiefbaß verzichtet man auch leichter einen beeindruckenden Lautstärkeeindruck bekommen kann.
So zu sehen z.B. bei Pink Floyds Dark Side of the moon. Die meisten Stücke haben viel Tiefbaß. Wenns aber rockig laut sein soll und das als Höreindruck rüberkommen soll, dann wurde Z.B. im Stück Money der Tiefbaß deutlich zurückgedreht.
Wenns zuviel Tiefbaß gibt, erreicht man komischerweise garkeinen Lautheitseindruck mehr, der Tiefbaß erdrückt dann völlig die Mitten, man kann aufdrehen wie man will. Vorausgesetzt die Hifi Anlage kann den Tiefbaß richtig laut wiedergeben.
Gruß
Den Einwand von madmoony finde ich berechtigt. Musik besteht nicht allein aus einem Sinunston, es ist ein Frequenzgemisch. Auch die Lautsärke sollten wir überdenken. Selbst in einer ruhigen Umgebung haben wir locker 25-30dB Umgebungsgeräusche.
Nur mal so gefragt, wenn in diesem winzigen Bereich eh alles fließt, ist denn dann die zugrundegelegte Membranfläche überhaupt in Gänze wirksam? Was kommt denn noch am Ende der Mebran, bei der Sicke, noch an Bewegung an, wenn die Schwingspule nur 1nm bewegtr wird.
Daher wurde ich vermuten wir müssen doch die stärkere Auslenkung berücksichtigen.
Und wie könnte der Messaufbau aussehen? Womit soll gemessen werden? Macht dann ja eigentlich nur Musik Sinn, kontinuierlichte Töne sind wohl nicht geeignet. Vielleicht ein Dirac-Impuls? Und was wäre dann die Referenz? Das jeweilige Chassis bei höherer Lautstärke?
Member
Beiträge: 4.910
Themen: 68
Registriert: May 2010
Nicht so einfach,mit nem IFM an 5 Punkten auf der Membrane,plus auf der Dustcap.
Ich faende lineare DC Auslenkung gut....
Fuer Klangmessungen dann mit einem Messmikro....und nem Burst impuls mit verschiedenen Pegeln vorweg um die Membrane einmal zu lockern falls sie doch mikro stick-slip Effekte zeigt.
So hat man zumindest halbwegs was reproduzierbares.
Ist ein fuerchterliches Gebiet.....viel supjektive Einfluesse und kaum harte fakten...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.