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Klotz Nano Bass 1000 2*RFC L18P200N
Luft ist zudem komprimierbar, bei Wasser sieht das wieder anders aus. misstrau

 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Folgerichtig bleibt mein Vorwurf an die Lautsprecherbastler unverändert bestehen: die kriegen einfach nichts auf die Reihe.

Warum schaffen die keinen langhubigen UND linearen Antrieb hoher Effektivität?

Müssen die vielleicht mal ihr Magnetfeld ganz anders formen? Ist es nicht zur Zeit so, dass die Spule nur ganz wenige Magnetlinien kreuzt? Ist es so schwer, die Spule in ein homogenes Magnetfeld über die komplette Spulenlänge zu tauchen?

Irgendwas stimmt da doch nicht.

Wenn es aber wirklich nicht gelingen sollte, einen Langhuber MIT guter Effektivität zu entwickeln... ja dann muss es eben ein Kurzhuber mit Horn oder Monstermembran werden. Wie kahlo schon sagte: viel Membran hilft viel.

Es gibt Lautsprecher die sogenannte Unterhangspulen haben, die haben die gesamte Spule im Magnetfeld, diese haben aber mest einen SCHLECHTEREN Wirkungsgrad als ein Speaker mit Überhang weil das Magnetfeld mehr verteilt werden muss.

Und du hast mein Beispiel noch nicht verstanden. Die Wärmeverluste die sehen willst treten nicht auf, denn die Leistung die an der Membrane ankommt wird als Schall und nicht als Wärme abgegeben, das sind deine Verluste! Schall!
Wird die Anpassung verbesert (egal ob Horn oder Membranfläche) bleibt mehr Leistung an der Membrane Kleben die als Schall abgegeben wird. Wir haben hier ja auch nicht wie in meinem Beispiel 2 Widerstände im noralen Sinne, wir haben den elektrischen Part, den Ri, und den mechanschn Rl, die Verluste bzw. verhaltensweisen der Systeme bei einem höheren "Spannungsabfall" sind verschieden ! Der Motor gibt wenn er den Großteil der Last trägt Wärme ab, die Membrane Schall. Eine LED die an einem Netzteil mit variabn Ri mehr Spannung bekommt wird ja auch nicht nur wärme, sondern auch heller.

Die Abwärme der Schwingpule kann man sehr wohl messen wenn das Ding einige kW verheitzt, alerdings sind di Schwngspuenträger meist recht dünn und auus schlechten Wärmeleitern. Deswegen dauert das seine Zeit.

Das ein Horntreiber stark sein muss hast du schon richtig erkannt, klein nicht unbedingt, je nach hon wird dem Speaker eine Druckkamer vorgebaut der für eine bessere Anpassung sorgt. Wenn der Speaker klein ist funktioniert es zwar nachwievor, aber der Pegel wird limitiert (Auch wenn der Wirkungsgrad bei 100% liegt, die Luft mss nachwievor verschoben werden, am Hub ändert sich dadran ncihts)

Ein Horntauglicher treiber solllte gut motorisiert sein, das ist ein bewährte Faustregel. Der Trick an dem Horn ist nicht das Rl kleiner wird, er wird größer ! Dadurch fällrt mehr Spannung an ihm ab, da Rl aus einer Reihenschaltung von der Speakermembrane und deren Ankopplung, und dem Horn und deren Ankopplung besteht. Beide zusamen lassen sich unter Rl zusamenfassen. Steigt der Widerstand des Horns steigt der Gesamtwiderstand und die Anpassung wrd verbessert.


@ Moki

Die Horneignung sollte man nicht nur am QTS festmachen, auch ein Treber mit Qt 0,5 kann im Horn funktionieren. Die Simulaton entscheidet dies letztenendes.
 
Moment mal...... misstrau

Das Druck übertragende Medium ist Luft, Luft ist allerdings zur Kraftübertragung denkbar schlecht geeignet.
Man würde eine 50 Meganewton Presse wohl niemals mit Luft betreiben, sondern mit fluiden Medien, Wasser oder Hydrauliköl usw.

Nehmen wir ein Managerspiel zur Verdeutlichung:

[Bild: 1878_1365621995_managerspiel.jpg]

Dort findet eine starre Energieübertragung statt, aufgrund winziger Verluste aber auch nicht fortwährend.
Der eingeleitete Impuls "verflüchtigt" sich.

Bei Luft sieht das jedoch noch viel schlimmer aus, da sie eben komprimierbar ist.

Hmmmm, wo wollte ich jetzt eigentlich hin? Shi*, Faden verloren....

Sorry.... Sad
 
Der Impuld geht da deswegen solange durch weil die Übergangswiderstände sehr gering sind. "verflüchtigen" turt er sich weil die Kugeln aneinander reiben und der Luftwiderstand energie kostet.
 
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint

Der Impuld geht da deswegen solange durch weil die Übergangswiderstände sehr gering sind. "verflüchtigen" turt er sich weil die Kugeln aneinander reiben und der Luftwiderstand energie kostet.

Ja, aber was bedeutet das mit Bezug auf die Schallübertragung im Medium Luft?
Alleine durch das übertragende Medium müssen die Verluste doch schon enorm sein, oder wo schwirre ich da wieder rum? misstrau
 
Das Medium erzeugt einen Verlst abhängig von der Dichte, je dichter desto weniger, deswegen breitet sich schall auch unter Wasser mit 10.000 Metern pro Sekunde aus und in Luft nur mit 343m/s.
 
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint

Das Medium erzeugt einen Verlst abhängig von der Dichte, je dichter desto weniger, deswegen breitet sich schall auch unter Wasser mit 10.000 Metern pro Sekunde aus und in Luft nur mit 343m/s.

Ahhh, deswegen können Wale so weit "telefonieren". lachend

Gibt es da keinen kritischen Punkt, will sagen, einen Punkt an dem die Übertragungsfunktion nicht weiter zunehmen kann?

Sorry, weiß nicht wie ich das anders ausdrücken soll. Sad
 
Boah.... ist mir alles zu schwammig.

Ich steck Strom rein und es kommt Schall und Wärme raus. Korrekt?

Die Wärme entsteht aber nicht in der Luft sondern im Antrieb. Korrekt?

Also ist der Verursacher des schlechten Wirkungsgrades der Antrieb. Ist das falsch?


 
Ja, weil der Antrieb die Kraft nicht auf das Medium übertragen bekommt.
 
Hmmm gut.....aber warum ist ein Orchester dann so laut obwohl es nur 70 Watt equivalent hat?

Oder eine Trompete....die arbeitet im gleichen Medium...Luft!

Eine Basstrommel....21 Zoll...15mm Hub....ist lauter als ein 21Zoll Speaker mit 15mm Hub...und warum????

Arbeitet doch alles in Luft...wo ist der Unterschied?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Zitat:Original geschrieben von Moki

Zitat:Original geschrieben von 3eepoint

Das Medium erzeugt einen Verlst abhängig von der Dichte, je dichter desto weniger, deswegen breitet sich schall auch unter Wasser mit 10.000 Metern pro Sekunde aus und in Luft nur mit 343m/s.

Ahhh, deswegen können Wale so weit "telefonieren". lachend

Gibt es da keinen kritischen Punkt, will sagen, einen Punkt an dem die Übertragungsfunktion nicht weiter zunehmen kann?

Sorry, weiß nicht wie ich das anders ausdrücken soll. Sad

In Luft ist der Schalldruck auf den Punkt begrenzt wo er den Atmosphärischen Druck übersteigen wrde, ds ist bei etwa 200dB der Fall, mehr geht da nicht. Selbiges in jedem anderen Medium, sobald die Schalldruck den Atmosphärischen übersteigen muss ist schucht im Schacht.
 
@3eepoint::

Dann halt die Membran fest. Also 100%-ige Kraftübertragung.

Der Antrieb wird trotzdem heiß.

 
Zitat:Original geschrieben von madmoony

Hmmm gut.....aber warum ist ein Orchester dann so laut obwohl es nur 70 Watt equivalent hat?

Oder eine Trompete....die arbeitet im gleichen Medium...Luft!

Eine Basstrommel....21 Zoll...15mm Hub....ist lauter als ein 21Zoll Speaker mit 15mm Hub...und warum????

Arbeitet doch alles in Luft...wo ist der Unterschied?

DAs Orchester wandelt nicht von elektrisch nach mechanisch, da wird der Schal direkt mechanisch erzeugt, wir haben in meinem Rechenbeispiel ja gesehen das 25W Effecktiv am Speaker ausreichen um den Hub auszunutzen. Ein Orchester das keinen so beschissenen Wirkungsgrad hat schiebt da natürlich mehr.

Bei der Basstromel wage ich aber zu bezweifeln das die bei gleicher Frequenz und gleicher Auslenkung mit geicher Fläcke lauter ist misstrau

@ Gucki

100% auf deine Finger...

Klar wird der heiß, wie jeder Elektromotor den du festsetzt Rolleyes

Du siehst das falsch, dadurch das du die Membrane an einer Bewegung hinderst kan sie auch keine Leistung aufnehmen und als Schall abgeben, du hast die Fehlanpassung damit maximiert ;deal2
 
begrenztes di/dT, ich sach's dir.

Vielleicht kommt man weiter, wenn man sich die Funktion einer Schallkanone verinnerlicht. Ob die mehr Wirkungsgrad hat? Ich weiss es nicht.

Ansonsten kann man sich, wie hier ähnlich schon erwähnt, mal eine Railgun anschauen, die ist handlich und hat "Druck".
 
3eepoint:

Man kann den Speaker auch im Vakuum betreiben. Das genaue Gegenteil des Festhaltens. Der Magnet wird trotzdem warm.

Du hast Dich festgerannt. Glaubs mir.... Wink

Zumindest hast Du was anderes gerechnet als Du argumentierst... Rolleyes
 
Die Luft ist bestimmt ein erheblicher Faktor der Antieb der Erste grottenschlechte. Je weiter wech umso mehr Verlusst und dann noch Reflektionen von vielen Hindernissen und das schon bei der Aufnahme. Aber da passt es immerhin noch zu den ollen Ohren die lernfähig im Hirn angeklemmt und gute Filter sind oder sein sollten Tongue
 
Bzgl. Schallkanone:

http://www.tech-faq.com/long-range-acoustic-device.html
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

3eepoint:

Man kann den Speaker auch im Vakuum betreiben. Das genaue Gegenteil des Festhaltens. Der Magnet wird trotzdem warm.

Du hast Dich festgerannt. Glaubs mir.... Wink

Zumindest hast Du was anderes gerechnet als Du argumentierst... Rolleyes

Ok, fein, dann zeig mir was da falsch läuft ! Was ist der Fehler des Antriebs das er es nicht schafft die Leistung an die Luft zu bekomen ?

Es gab übrigens mal Bässe die mit Elektromotoren ausgestatten waren, die gingen bis 5Hz runter, deren Wirkungsgrad war aber genauso beschissen, wie erklärt du mir das ?
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

3eepoint:

Man kann den Speaker auch im Vakuum betreiben. Das genaue Gegenteil des Festhaltens. Der Magnet wird trotzdem warm.

Rolleyes

Das denke ich auch.
Andererseits - was hindert die Membran daran, im Vakuum beliebig hohe Amplituden auszuführen?
-Masseträgheit
-Rückstellkräfte der Einspannung
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

3eepoint:

Man kann den Speaker auch im Vakuum betreiben. Das genaue Gegenteil des Festhaltens. Der Magnet wird trotzdem warm.

Rolleyes

Das denke ich auch.
Andererseits - was hindert die Membran daran, im Vakuum beliebig hohe Amplituden auszuführen?
-Masseträgheit
-Rückstellkräfte der Einspannung

Wie sieht das eigentich mit der Gegenwirkung der Einsannung aus ? Das ist ja praktisch auch eine Last gegen die der Motor arbeitet misstrau