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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von voltwide
ESR = 8V*0R33/3V92 = 0R67
Puhhhh.... immer noch erbärmlich... aber es fehlt ja auch einESR-Monitor
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Ansonsten - nichts Ungewöhnlihches zu entdecken!
Watt Nu?
Dann müssten wir mal gaaaaanz genau die Platine angucken.
Wie gesagt, die Tantals auf Maxims EVA-Board waren da auch nicht viel besser.
Meine Stützelkos 470u/35V liegen bei 50mR, sind aber auch erheblich größer von den Abmessungen. Und meine Amps haben ein LC-Ausgangsfilter.
Es mag durchaus sein, dass bei filterlosem Design die Anforderungen an die Betriebsspannung laxer sind, da nicht diese Resonanzströme zu erwarten sind.
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Wie zuvor, Stützkondensatoren ersetzt durch jeweils 47uF/20V ultra low ESR (PXA-Serie)-
Da liegt der gemessene! ESR um eine ganze Größenordnung niedriger!
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Was willst Du mit Deinem Vollzitat ohne eigenen Text sagen, volti?
Nichts, nur Seiten schinden!
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[IMG]
https://stromrichter.org/d-amp/content/i..._max04.png[/IMG]
Dieselbe Messung, aber über eine größere Zeitspanne zeigt eine reproduzierbare Auffälligkeit zwischen den beiden Vertikalmarkern.
Der Strom fällt nicht in der Weise zurück, wie man das bei einer reinen Kondensatorladung erwartet.
Es fließt also zeitweise ein anderer Strom - im einstelligen Amp-Bereich
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/shutdown nach GND ändert daran nichts.
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/shutdown + SS nach GND und 330k Entladewiderstand || CHOLD: genauso.
Ich gebs erstmal auf, bis irgendwelche neuen Ansätze auftauchen.
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Für mich sieht das so aus, dass unterhalb 10V ein "undervoltage lockout" den Chip blockiert. Davon steht zwar direkt nichts im DB (oder ich habs überlesen) aber es steht da, dass der Chip unterhalb von 10V nicht betrieben werden soll.
Dass er oberhalb von rund 10V dann offenbar einschaltet, obwohl Du ihn disabled hast, kann zwei Ursachen haben:
1. er lässt sich nicht disablen.... oder....
2. Du hast ihn gar nicht disabled.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Für mich sieht das so aus, dass unterhalb 10V ein "undervoltage lockout" den Chip blockiert. Davon steht zwar direkt nichts im DB (oder ich habs überlesen) aber es steht da, dass der Chip unterhalb von 10V nicht betrieben werden soll.
Dass er oberhalb von rund 10V dann offenbar einschaltet, obwohl Du ihn disabled hast, kann zwei Ursachen haben:
1. er lässt sich nicht disablen.... oder....
2. Du hast ihn gar nicht disabled.
1+2 treffen nicht zu.
Also ist es Möglichkeit 3 oder 4
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Woran erkennst Du, dass der Chip disabled ist?
Ich würde gern den Reg-Output während des Disable-Hochfahrens sehen. Bleibt der wirklich sauber auf low?
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Der RegOut macht eine kleine, scharf ansteigende Spitze bis auf ca 1V, und fällt danach ab. Die nächsten Messungen kann ich erst ab morgen machen.
Außerdem werde ich mal die Betriebsspannung langsam hochregeln, vlt zeigt sich da ja irgendwas.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Woran erkennst Du, dass der Chip disabled ist?
VregOut << 6V
keine Ausgangpulse
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Trotz fehlender Funktionalität scheint der Querstrom da zu sein. Nun musst Du nur noch feststellen, ob der Querstrom innerhalb des erlaubten Versorgungsspannungsbereichs - trotz disable - auftritt.
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Hab heute noch mal etwas gemessen.
Mehrfaches langsames Rauf- und Runterfahren der Spannung ergab um 8,5V einen kleinen Stromstoß - max 50mV über 0R33. Hierbei alles disabled, wie gehabt.
Hartes Einschalten
Die zuvor gezeigte Anomalie des Ladestromes tritt nur manchmal auf, sonst geht es auch erwartungsgemäß exponentiellem Abfall des Ladestromes. Wobei SS und Shutdown an GND lagen.
Genauso kommte es heraus, wenn SS und Shutdown normal verschaltet sind.
Irgendwie komme ich da nicht weiter!
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Ich wußte, dass das kommt-ja es sind die X-low-ESR caps drauf.
Kann ich ja morgen auch noch mal zurück bauen, aber versprechen tue ich mir davon garnichts.
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