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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Zitat:Original geschrieben von phase_accurate
Dies war einer der ersten Wilson Speaker Modelle und kostete schon damals ein grösseres Vermögen.
Vielleicht stolpere ich einmal darüber wie das Ding hiess.
Wirklich hübsch waren bei wilson eigentlich immer nur die kleineren speaker.
Gruss
Charles
Edit: WAMM (nucht WUMM !!!! ;baeh ) hiess das Ding. Hier die Anleitung zur Inbetriebnahme:
http://www.wilsonaudio.com/pdf/manual_wamm1.pdf
Danke für den Link! Es sind ELS Module.
... am 21.11.2013 - 22:07 erledigt!
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
Das war eine Deiner diesbezüglichen "wichtigen" Fragen seit dem 20.11.2013.
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Oh, man ... wollen wir mal "Sorgentausch" spielen ?!
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Zitat:Original geschrieben von Basstler
Oh, man ... wollen wir mal "Sorgentausch" spielen ?!
ja, Sorgen-Julklapp!
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Spannungsregelung der 3V3-Schiene. Mehr, keine Ahnung. Kann mit VR2 eingestellt werden.
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Ich tippe mal darauf, dass hier das Problem besteht, dass die zusätzliche 3V3-Wicklung ungeregelt ist und das tracking eher mies ausfällt. Also gibt es einen Parallelregler, der den Spannungsüberschuß in den Spannungsabfallkorb expediert, insbesondere bei kleinem Laststrom.
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Q4 ist Teil der Regelung (Shuntregler). Nebenbei sorgt er für die Grundlast, die L2 braucht.
L3 sorgt dafür, dass die Spitzenspannung vorm Gleichrichter runtergeht, da der Trafo für die stärkere 5V-Wicklung ausgelegt ist.
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Du könntest recht haben mit dem Transduktor. Ausserhalb irgendwelcher Firmenschriften von VAC ist mir so eine Regelung real noch nie begegnet.
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Bei VAC sagte man mir mal, dass sie in den 90er Jahren viele Transduktordrosseln nach China exportiert hätten, das Geschäft ist aber seit einiger Zeit rückläufig. Dort hat man offensichtlich, ganz unbemerkt von uns Deutschen, allerlei Transduktorregelungen verbaut.
Ergo: Von den Chinesen lernen! ;deal2
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Nö, verstehe ich nicht. Zu viele Annahmen.
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Ja, meine ich. Ein unbeschriftetes Drosselsymbol und eine Transduktorkonditionierung treffen zusammen.
Du hattest von einem Shuntregler gesprochen. hast aber vielleicht übersehen, dass in seinem Kollektorkreis noch ein 47 Ohm Widerstand ist, also ein Shuntstrom von maximal 70mA fließen kann. Der KSA733 erlaubt laut DB eine Verlustleistung von 250mW. Das passt zu den 70mA bei 3.3V. Es kann sich also nicht um einen besonders effektiven Shuntregler handeln, wenn man davon ausgeht, dass die 3.3V - laut Schaltbild - mindestens 10A liefern (die PBYR1540 schafft 15A).
Das sind keine Annahmen sondern Fakten.
Der Rest ergibt sich dann aus diesen Fakten, denn es ist keine andere Erklärung mehr möglich.
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Die Spannungen werden doch "nur" auf Unter- und Überspannung überwacht.
Am Steuereingang hat die 3V3 Schiene meinem Verständnis nach den kleinsten Einfluss.
Eine Explosion wird m.E. doch mindestens dadurch verhindert, dass der Controller bei überschreiten des max. Tastverhältnisses die PWM abschaltet. Die maximale Stromaufnahme ist durch VR3 einstellbar.
Mein jetziger Bauzustand schaltet bei <11.8V <> 17.2V sowie Kurzschluss und Überstrom ab.
Für mehr Anlaufstrom ist hier noch ein Kondensator am PT Pin, wie im externen Umbaulink beschrieben.
Dient S1 zum schnellen Abbau des Magnetfeldes?
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Vr3 arbeitet auch auf den OVP Komparator. (1.25V VRef)
Zusammen mit der 12V Schiene und der "Aux" 12V Schiene des Sekundärnetzteils.
Der Spannungsteiler ist somit "vorgespannt". Wenn das Tastverhältnis hochläuft, zündet S1 und PT wird "ausgelöst"...
Hmm, ich weiss es nicht.