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Das könnte funktionieren.
Eine andere Frage wäre, ob alle in Frage kommenden Endstufen mit kurzzeitigem Lastabwurf bei hoher Ausgangsleistung klar kommen.
Ich denke da an Röhrenendstufen ohne Gegenkopplung.
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Die Belastbarkeit schaut typisch eher so aus:
Zumindest den steilen Abfall ganz links sollte man irgendwie berücksichtigen, denn da wird der Hub zu groß.
Edit: Grün ist in einem BR-Gehäuse, auch daher die steil fallende Belastbarkeit. Ab wann die fällt hängt u.a. von der Tuningfrequenz ab.
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Das könnte funktionieren.
Eine andere Frage wäre, ob alle in Frage kommenden Endstufen mit kurzzeitigem Lastabwurf bei hoher Ausgangsleistung klar kommen.
Ich denke da an Röhrenendstufen ohne Gegenkopplung.
Sicher nicht. Daher wäre es sinnvoller einen Lastwiderstand oder eine Halogenbirne in Reihe zu schalten.
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Also zwischen 10Veff und 65Veff!
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Ja wenn man den Bass auch um 17dB (hat er das nicht mal gesagt?) anhebt ist das kein Wunder. Daher denkt er ja auch er müsse dieses Behringer-Dings verkaufen...
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Also zwischen 10Veff und 65Veff!
Genau. Und wenn man seinen blauen Lautsprecher erst ab 2.3kHz einsetzt hält er 50.000Watt aus.
Zitat:Können wir das auf den Strom umrechnen?
Worauf ich hinaus wollte war eigentlich nur dass zu tiefen Frequenzen hin die Mechanische Belastbarkeit viel geringer ist als die elektrische Belastbarkeit, wenns wirklich sicher werden soll muss das irgendwie frequenzselektiv werden...
Kann man die Membran nicht direkt zur Kontaktgabe verwenden? Free macht doch eh Alu drauf. Dann spart man sich sogar noch den Reedkontakt ein.
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Dazu hab ich mir schon mal lange Gedanken gemacht. Am Ende hab ich lieber den Lautstärkeregler vorsichtig bedient.
Lautsprecher kaputt machen kann man mit
- Clipping...
...aus der Quelle
...aus dem Amp
- mechanischer Überlast
- elektrischer Überlast...
...mit relativwenig Leistung bei hoher Frequenz und wenig Hub
...mit viel Leistung bei niedriger Frequenz und Hub innerhalb XMax
Die maximale Leistung nach unten ist durch den maximalen Hub begrenzt, ab dann ist sie durch die Temperatur der Schwingspule begrenzt. Je höher die Frequenz desto geringer der Hub, desto schlechter wird die Schwingspule gekühlt, die elektrische Belastbarkeit sinkt wieder...
Clipping führt zu mehr Energie bei höheren Frequenzen, und Clipping aus der Quelle kann man fast gar nicht erkennen, ohne DSP...aus dem Amp gehts einfach per Spannungsschwelle, sofern der Lautsprecher immer der selbe ist....
Davon abgesehen, ich frage mich ohnehin wie der DSP von Free eine +17dB-Anhebung überhaupt schafft. Das sind volle 6 Bit, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Entweder hat er von Haus aus so viel Headroom in der Berechnung, oder er reduziert den digitalen Eingsngspegel, also schlechtere Auflösung (in Form von Bits)...
Meine DSPs erlauben meistens nur eine kleine Anhebung, und wenn eine große sein muss muss man erst mal aktiv den festgelegten Headroom vergrößern und eben bewusst Auflösung opfern...
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Hmhm...
Edit2: Wenn der Kondensator C1 kleiner wird schützt er auch gleich vor zu viel Hub, der Hub ist aber indirekt proportional zur Frequenz bei gleichem Pegel...hm...
Edit3: Das Maximum des Differentials der Eingangsspannung ist direkt proportional zur Frequenz. In das Differenzial geht aber auch die Amplitude proportional ein, in den Hub aber nicht...
Zitat:Dabei wird jeder Spannungswert mit 7 multipliziert.
Ach, stimmt ja...wir sind ja nur bei den Spannungen...
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von E_Tobi
Davon abgesehen, ich frage mich ohnehin wie der DSP von Free eine +17dB-Anhebung überhaupt schafft. Das sind volle 6 Bit, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
Dabei wird jeder Spannungswert mit 7 multipliziert. Also wird jeder Spannungswert noch nicht einmal um drei Bit nach oben verschoben. Wenn da der DSP schon am Poller ist, dann ist eh was mit der Einpeglung schief gegangen.
Ich wette, dass nach dem Wandeln mit Fließkomma gerechnet wird...
Edit:
http://www.analog.com/static/imported-fi...21065L.pdf möglich wärs jedenfalls...
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Nein, das ist doof. Ich würde zu einem 19"-Gerät greifen und da entweder Behringer DEQ oder etwas von dbx. Aber auf keinen Fall diese Endstufe
Das ist einer der Gründe, warum DEQ Wohnzimmertauglich ist:
http://www.youtube.com/watch?v=KJ9It2PAFH8&t=7s
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Hier gibts Messungen zur größeren iNUKE6000:
http://forum.speakerplans.com/behringer-...69202.html
Der Netzstrom sieht mir nicht gerade nach PFC aus....
Und das in der Leistungsklasse. Und bei Leuten die das Netzkabel am Klang erkennen.
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Ich finds echt nicht verkehrt, für lausige 350.- echt 2*2kW an 4 Ohm plus DSP.
Wer behauptet sie hätte einen PFC?