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Ich frag mich, wie Hoppi morgens überhaupt aus dem Bett kommt, bei so vielen Gefahren und unlösbaren Problemen, die auf ihn lauern...
Der geht da nicht mal rein. Denn Betten sind unverändert die Vorrichtungen, in denen die meisten Menschen sterben.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Der Differenzeingangswiderstand ist beim NE5534 gar nicht angeben.
"ri"
Ein AD797 schafft gerade mal 7,5 K ...
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Hi,
In der hier gewünschten Applikation rauscht der AD797 nicht weniger als sein Opa NE5534A.
Käme hier eine invertierende Schaltung zum Einsatz, die den Vorteil geringerer Gleichtaktverzerrungen durch den virtuellen Nullpunkt des Eingangs hätte und korrekten HF-Amplitudenverlauf aufwiese, wäre er aufgrund steigender Eingangsimpedanz sogar unterlegen.
jauu
Calvin
ps: im übrigen ist die Diskussion um den Eingangswiderstand des N5534 bei dieser Applikation eine Diskussion um des Kaisers Kleider ... ohne Relevanz und Outcome
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Zitat:Original geschrieben von Calvin
...
ps: im übrigen ist die Diskussion um den Eingangswiderstand des N5534 bei dieser Applikation eine Diskussion um des Kaisers Kleider ... ohne Relevanz und Outcome
Ich habe mal vor -zig Jahren versucht einen NE5534 in einer Wien-Brücke (Sinusgenerator mit ?Drehko?) zum laufen zu kriegen. Ohne Erfolg. Alle anderen OP s 741, LF356, TL081... liefen irgendwie auf anhieb. Erst mit einem LF356 davor, ging auch der NE5534.
Edit: Die Uhr geht 2 Stunden nach.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
Zur Zeit ticken wir auf Nowosibirsker Zeit. Aber erfahrungsgemäß wird die Uhr noch ein paar mal pendeln.
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Dann muss ich in Nowosibirsk leben, da die Forenuhr immer richtig geht
.
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Zitat:Original geschrieben von Calvin
...
ps: im übrigen ist die Diskussion um den Eingangswiderstand des N5534 bei dieser Applikation eine Diskussion um des Kaisers Kleider ... ohne Relevanz und Outcome
Ich habe mal vor -zig Jahren versucht einen NE5534 in einer Wien-Brücke (Sinusgenerator mit ?Drehko?) zum laufen zu kriegen. Ohne Erfolg. Alle anderen OP s 741, LF356, TL081... liefen irgendwie auf anhieb. Erst mit einem LF356 davor, ging auch der NE5534.
Edit: Die Uhr geht 2 Stunden nach.
Das könnte allerdings damit zusammenhängen, dass die maximale Differenzeingangsspannung beim NE5534 mit Antiparalleldioden geklammert wird, s . Beitrag #28..
Andere OPVs vertragen da wesentlich mehr.
Anderseits tritt dieser Fall erst ein bei einer heftigen Übersteuerung.
Und das hat erstmal nichts zu tun mit dem differentiellen Eingangswiderstand.
...mit der Lizenz zum Löten!
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Der NE5534 wirds, der klingt sehr vernünftig und kostet fast nix. Ich denke (ohne nachgerechnet zu haben) es lohnt sich nicht in einen 10.- - OPV zu investieren um das letzte Quäntchen Rauscharmut rauszukitzeln, wenns danach über eine digitale Funktstrecke geht.
Vielen Dank für die klasse Beiträge!
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
also dann den opa2134 ....passt
@alfsch: ? kannst Du die McIntosh 5534-Phono-Schaltung ´mal zeigen?
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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nee, das Manual hat der Besitzer wieder
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Hi,
McIntosh C45 Phono Schematics:
U1 und U2 sind nur als lownoise OPamps bezeichnet, lasssen aber auf NE5534 schliessen.
Vermutlich wären andere OPs für MCI auch zu teuer.
Der Blick auf die Schematics reisst McIntosh nämlich derbe die HighEnd-Maske vom Gesicht.
Sehr amerikanische Show-Designs, Blender ... außen Hui innen .... Schwamm drüber.
Auser einer kundenfängerisch impressiven Frontplatte bleibt nach genauerer Inspektion wenig übrig, das den Hype um diese Marke rechtfertigt.
Keksdosengehäuse und OPAmp-Gräber in simpler Beschaltung.
Kein Wunder, das für Leute mit Ohren am Kopf die Kisten nicht besonders klingen.
jauu
Calvin
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Es bleibt für mich ein Rätsel, warum manche Plattenspieler keinen Pre-amp enthalten. Da gehört er doch hin. Es ist nicht logisch, ein extrem schwaches Signal über lange Kabel zu einem fragwürdigen externen Verstärker zu leiten.
Alle Geräte aus dem Ex-Ostblock hatten einen Pre-amp eingebaut. Auch mein aktueller Dreher (
http://www.thomann.de/de/stanton_t_92_usb.htm ) hat einen. Warum gibt es Geräte ohne Pre-amp?
Für mich ist es ein Rätsel, wieso man hinter Endverstärker eine Frequenzweiche schaltet, die die vorzügliche Dämpfung des Halbleiter-Endverstärkers restlos ruiniert.
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.
? die Dämpfung kommt doch erst mit der Frequenzweiche auf den richtigen Wert.
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