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Aber so ganz seh ich dein problem nicht,10mA Strom in beiden zweigen und die Aufloesung ist doch nur 100mV
12 Volt Betiebsspannung,dann wird R1 und R2 je 200Ohm
An 1K fuer den Ausgang hab ich dann schoen 10Volt full scale.
Oder?
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Die decaden werden nun 800/400/200/100 und 8k/4k/2k/1k und 80k/40k/20k/10k fuer MSB zu LSB.
Macht an 10 Volt in der spitze 9,99mA
errr ne natuerlich nicht so...
eher 100/50/25/12.5 wird ja ein Stromaddierer.....sorry
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Puh....von 1K25 bis 1M fuer 3 decaden....bei max 10mA und 10Volt
fuer 4 decaden muss man runter auf 125R und hat 100mA....hmmmm das wird dann temperaturprobleme machen(drift).
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Also auf null Ohm......
waere toll?
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Und 1% waere schon OK
10Volt zu 100mV Aufloesung....1% plus/minus 1 bit(100mv decade LSB)
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0,1% hab ich noch rumliegen...nicht alle werte aber einen grossen teil.
teuer? Die haben sie damals weggeworfen,ne ganze Sortimentsschublade voll.
Die anderen werd ich aus 1%tern ausselektieren.
Werd erstmal was aufbauen und dann messen wie's so geht...
Ist dein OP ansatz zum Stromspiegel was geworden?
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irgendwie scheint mein Vorschlag bislang auf taube Ohren gestoßen:
Die in #15 dargestellte Schaltung, nur mit dem Unterschied,
dass die Widerstandskaskade an der Stelle des Emitterwiderstandes liegt,
am Ausgang ist ein Festwiderstand.
Macht genau all das, wovon hier die Rede ist.
Fehlerbetrachtung: Über der Kaskade liegt in allen Schalterstellungen
eine konstante Spannung. Deren Drift ist gegeben durch die LED.
Der auf dieses Weise präzise eingestellte Emitter-Strom erreicht
zu 99% den Ausgang, wenn man 100fache Stromverstärkung annimmt.
Die Abweichung ist dann abhängig davon wieweit die Stromverstärkung
über dem Strom variiert. Generell kriegt man schon ohne große
Klimzüge sicherlich 1% Genauigkeit hin.
Wenn Du den pnp ersetzt durch einen p-Kanal Feldeffekttransistor,
ist dieser Fehlerbeitrag komplett vernachlässigbar.
Bleibt also nur noch die Grundgenauigkeit der LED.
Die könntest Du ja dann durch den heißgeliebtem LM431, geschaltet
alt 2,5V Zenerdiode, ersetzen.
Dann sollten auch 0,1% Genauigkeit machbar sein.
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Ja, genau die, nur wird Rcal und Rcascade vertauscht.
Mit einem p-Fet ist die Genauigkeit praktisch nur noch eine
Frage der Ref-Stabilität
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Also wenn man mal einen Arbeits-Strombereich von 10uA bis 10mA ansetzt,
sollte das schon funktionieren.
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Und natürlich kann die Genauigkeit nicht besser werden als die der verwendeten Widerstände. Aber das hat ja nichts mit der eigentlichen Schaltung zu tun.
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Da vertust Du dich wohl - diese Konstantstromquellen (LM336?) waren
schlicht Sperrschichtfets, gate fest verbunden mit source.
Entsprechend große Toleranzen.
In freier Wildbahn sind die mir nie begegnet
Die paar pA Lichtstrom in der LED werden bei 1mA Querstrom
wohl nicht dumm auffallen.
Für 10mA/2,5V errechnet sich der minimale Widerstand zu 250Ohm
0,1% davon wären also 0,25Ohm Widerstandsfehler.
Ich sehe da überhaupt kein Problem, Herr Bedenkenträger
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